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Différences entre les versions de « Anton Kiesselbach »

De Commission Historique
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1938 habilitierte Kiesselbach sich in Zoologie  und forschte an einzelligen Lebewesen mit der Methode der Lumineszenz-Mikroskopie<ref name="54a9a4d683737cd49659978cab1e55753e6628d5">UAGreifswald-PA-90-2-Kiesselbach_1.</ref>. Er folgte Hirt zum April 1939 zunächst nach Frankfurt und zum 1. Mai 1942 in der Funktion eines Unterassistenten nach Strassburg<ref name="a5d614921c72df751bcbf3d2874fe4b774b67fd4">LA Ludwigsburg, B126/4207, Lebenslauf Anton Kiesselbach, ff 1184..</ref>. Schon in Frankfurt hatte er die Kurse in Embryologie und Histologie betreut und tat dies auch in Strassburg. Allerdings musste er einen Teil seiner Arbeitszeit vor Ort in militärärztlicher Funktion verbringen.  1941 wurde Kiesselbach als Arzt approbiert und 1943 mit einer von Hirt betreuten medizinischen Dissertation zum Thema „Der physiologische Nabelbruch“ promoviert. Nach Angaben Hirts war Kiesselbach auch „mit wehrwissenschaftlichen Arbeiten (Kampfstoffuntersuchungen) beauftragt, die ausserhalb von Strassburg durchgeführt werden.“<ref name="cae7dfed6abd982cdac08020d2a7dd0e4669752b">CARAN AJ 40_1948, Hirt an Kurator, Antrag auf Telefonanschluss für Kiesselbach, 1. Feb 1943.</ref>. Es könnte sich dabei z.B. um Arbeit in Natzweiler gehandelt haben, aber Kiesselbach bestritt nach dem Krieg eine solche Tätigkeit <ref name="14f80ab1a46dfb103a307c3ff52ec5f37a322add">Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr. Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 85 (2015) : 299-320.</ref>.
Kiesselbach fungierte als Prosektor,  das heisst er war für die Leichenversorgung und Vorbereitung des Unterrichts zuständig.  Laut Aussage des Oberpräparators Otto Bong kümmerte Kiesselbach sich um die „auf normalem Wege eingegangenen Leichen,“ aber nicht um die 86 in Natzweiler ermordeten Opfer August Hirts<ref name="32c4b742569c5b760de7c76d7b8e7a7940112dad">Siehe Bongs Zeugenaussage in der Ermittlung gegen Kiesselbach im Jahre 1964, LA Ludwigsburg, B126/4207, ff.1154-1158.</ref>.
Von Dezember 1944 bis April 1945 arbeitete Kiesselbach als Arzt an der Orthopädischen Versorgungsstelle der Wehrmacht in München und kam dann in Kriegsgefangenschaft bis Oktober 1945. Darauf wurde er dienstverpflichtet als Stationsarzt im Bereich Orthopädie-Chirurgie im Kriegsgefangenenlazarett Augsburg<ref name="14f80ab1a46dfb103a307c3ff52ec5f37a322add">Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr. Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 85 (2015) : 299-320.</ref>. In diesen Jahreen lief sein Entnazifizierungsverfahren, bei dem er am 14. März 1947 als Mitläufer eingestuft wurde<ref name="5833d0da41d0d580c6a4071d0755f9655ba83b7a">Staatsarchiv Augsburg Spruchkammer Augsburg Stadt I-III, Nr.1147.</ref>. 1947 erhielt er einen Lehrauftrag für Anatomie an der Universität Regensburg, wurde 1949 amnestiert, und fungierte von 1952-1955 als Leiter dieser Anatomie<ref name="14f80ab1a46dfb103a307c3ff52ec5f37a322add">Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr. Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 85 (2015) : 299-320.</ref>. 1955 wurde er dann als Direktor der Anatomie nach Düsseldorf berufen und wurde 1975 emeritiert<ref name="738d1bbefbef81b4fdba953ded3ef11d11bfd6d7">Bayer, Karen; Woelk, Wolfgang: Der Anatom Anton Kiesselbach- Brueche und Kontinuitaeten. In: Woelk, Wolfgang; Sparing, Frank; Esch, Michael G.; Bayer, Karen (eds.): Nach der Diktatur. Die medizinische Akakdemie Duesseldorf nach 1945. Essen, 2003, pp 289-302.</ref>. 1965 wurde ein Ermittlungsverfahren der Oberstaatsanwaltschaft Düsseldorf gegen Kiesselbach wegen seiner Tätigkeit an der Reichsuniversität und möglicher Verstrickung in tödliche Menschenversuche eingestellt<ref name="14f80ab1a46dfb103a307c3ff52ec5f37a322add">Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr. Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 85 (2015) : 299-320.</ref>. Kiesselbach starb am 27. Juli 1984 in Krefeld-Linn<ref name="62f68833865029e65906c714205f13dd46a7d4c1">Rosenbauer, Karlheinz. In memoriam Professor Anton Kiesselbach 1907-1984. Anat Anzeiger (260): 233-239, 1985.</ref>.
Sabine Hildebrandt
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Traduction : Marion Speisser
Traduction : Marion Speisser
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1938 habilitierte Kiesselbach sich in Zoologie  und forschte an einzelligen Lebewesen mit der Methode der Lumineszenz-Mikroskopie<ref name="54a9a4d683737cd49659978cab1e55753e6628d5">UAGreifswald-PA-90-2-Kiesselbach_1.</ref>. Er folgte Hirt zum April 1939 zunächst nach Frankfurt und zum 1. Mai 1942 in der Funktion eines Unterassistenten nach Strassburg<ref name="a5d614921c72df751bcbf3d2874fe4b774b67fd4">LA Ludwigsburg, B126/4207, Lebenslauf Anton Kiesselbach, ff 1184..</ref>. Schon in Frankfurt hatte er die Kurse in Embryologie und Histologie betreut und tat dies auch in Strassburg. Allerdings musste er einen Teil seiner Arbeitszeit vor Ort in militärärztlicher Funktion verbringen.  1941 wurde Kiesselbach als Arzt approbiert und 1943 mit einer von Hirt betreuten medizinischen Dissertation zum Thema „Der physiologische Nabelbruch“ promoviert. Nach Angaben Hirts war Kiesselbach auch „mit wehrwissenschaftlichen Arbeiten (Kampfstoffuntersuchungen) beauftragt, die ausserhalb von Strassburg durchgeführt werden.“<ref name="cae7dfed6abd982cdac08020d2a7dd0e4669752b">CARAN AJ 40_1948, Hirt an Kurator, Antrag auf Telefonanschluss für Kiesselbach, 1. Feb 1943.</ref>. Es könnte sich dabei z.B. um Arbeit in Natzweiler gehandelt haben, aber Kiesselbach bestritt nach dem Krieg eine solche Tätigkeit <ref name="14f80ab1a46dfb103a307c3ff52ec5f37a322add">Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr. Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 85 (2015) : 299-320.</ref>.
Kiesselbach fungierte als Prosektor,  das heisst er war für die Leichenversorgung und Vorbereitung des Unterrichts zuständig.  Laut Aussage des Oberpräparators Otto Bong kümmerte Kiesselbach sich um die „auf normalem Wege eingegangenen Leichen,“ aber nicht um die 86 in Natzweiler ermordeten Opfer August Hirts<ref name="32c4b742569c5b760de7c76d7b8e7a7940112dad">Siehe Bongs Zeugenaussage in der Ermittlung gegen Kiesselbach im Jahre 1964, LA Ludwigsburg, B126/4207, ff.1154-1158.</ref>.
Von Dezember 1944 bis April 1945 arbeitete Kiesselbach als Arzt an der Orthopädischen Versorgungsstelle der Wehrmacht in München und kam dann in Kriegsgefangenschaft bis Oktober 1945. Darauf wurde er dienstverpflichtet als Stationsarzt im Bereich Orthopädie-Chirurgie im Kriegsgefangenenlazarett Augsburg <ref name="14f80ab1a46dfb103a307c3ff52ec5f37a322add">Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr. Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 85 (2015) : 299-320.</ref>. In diesen Jahreen lief sein Entnazifizierungsverfahren, bei dem er am 14. März 1947 als Mitläufer eingestuft wurde<ref name="5833d0da41d0d580c6a4071d0755f9655ba83b7a">Staatsarchiv Augsburg Spruchkammer Augsburg Stadt I-III, Nr.1147.</ref>. 1947 erhielt er einen Lehrauftrag für Anatomie an der Universität Regensburg, wurde 1949 amnestiert, und fungierte von 1952-1955 als Leiter dieser Anatomie <ref name="14f80ab1a46dfb103a307c3ff52ec5f37a322add">Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr. Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 85 (2015) : 299-320.</ref>. 1955 wurde er dann als Direktor der Anatomie nach Düsseldorf berufen und wurde 1975 emeritiert<ref name="738d1bbefbef81b4fdba953ded3ef11d11bfd6d7">Bayer, Karen; Woelk, Wolfgang: Der Anatom Anton Kiesselbach- Brueche und Kontinuitaeten. In: Woelk, Wolfgang; Sparing, Frank; Esch, Michael G.; Bayer, Karen (eds.): Nach der Diktatur. Die medizinische Akakdemie Duesseldorf nach 1945. Essen, 2003, pp 289-302.</ref>. 1965 wurde ein Ermittlungsverfahren der Oberstaatsanwaltschaft Düsseldorf gegen Kiesselbach wegen seiner Tätigkeit an der Reichsuniversität und möglicher Verstrickung in tödliche Menschenversuche eingestellt <ref name="14f80ab1a46dfb103a307c3ff52ec5f37a322add">Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr. Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 85 (2015) : 299-320.</ref>. Kiesselbach starb am 27. Juli 1984 in Krefeld-Linn (Rosenbauer 1985).
Sabine Hildebrandt
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Version du 2 mars 2022 à 17:23


Anton Kiesselbach
Prénom Anton
Nom Kiesselbach
Sexe masculin
Naissance 13 juin 1907 (Kempenich/Krs. Mayen)
Décès 27 juillet 1984 (Düsseldorf)
These Der physiologische Nabelbruch. Eine monographische Darstellung unter besonderer Berücksichtigung eigener Untersuchungsergebnisse (Reichsuniversität Strassburg, 1943)
Examen 26 juillet 1943
Directeur de thèse August Hirt
Autorisation d'exercer la médecine 1941
Profession Arzt

Spécialités Medizin


Biographie

Anton (Toni) Kiesselbach (1907-1984) est déjà docteur en zoologie quand il devient ausserplanmässiger Assistent (assistant surnuméraire) de Hirt à Greifswald en 1937[1]. Après des études de zoologie à Cologne entamées en 1927, il soutient sa thèse en 1934 et travaille à partir de 1935 avec Georg Wetzel, directeur de l’Institut für Entwicklungsmechanik (Institut de mécanique du développement) de Greifswald. Quand Wetzel est nommé professeur émérite, l’institut est intégré à l’Anatomisches Institut (Institut d’anatomie). Kiesselbach passe sous la responsabilité de Hirt qui l’engage à condition qu’il poursuive des études de médecine.

En 1938, Kiesselbach soutient une thèse d’habilitation en zoologie et étudie les organismes unicellulaires à l’aide de la microscopie en fluorescence[2]. Il suit Hirt à partir d’avril 1939 à Francfort puis à partir du 1er mai 1942 comme Unterassistent (assistant stagiaire) à Strasbourg[10]. À Francfort, il assure les cours d’embryologie et d’histologie. Il continue de même à Strasbourg où il doit toutefois également consacrer une partie de son temps de travail à la médecine militaire. En 1941, Kiesselbach est autorisé à exercer la médecine. Il devient docteur en médecine en 1943. Sa thèse, dirigée par Hirt, porte sur la hernie ombilicale physiologique (Der physiologische Nabelbruch).

D’après Hirt, Kiesselbach est aussi « chargé de mener des travaux de science militaire (recherches sur les gaz de combat) qui doivent être réalisés à l’extérieur de Strasbourg »[4]. Il pourrait s’agir par exemple de travaux menés à Natzweiler mais après la guerre, Kiesselbach niera avoir eu de telles activités[5].

Kiesselbach exerce comme prosecteur, c’est-à-dire qu’il est responsable de l’approvisionnement en cadavres (pour les cours de dissection) et de la préparation des cours. Selon l’Oberpräparator (préparateur en chef) Otto Bong, Kiesselbach s’occupe des « cadavres arrivés selon la procédure normale » mais pas des 86 personnes assassinées à Natzweiler à la demande de Hirt[11].

De décembre 1944 à avril 1945, Kiesselbach travaille comme médecin au centre d’appareillage orthopédique de la Wehrmacht à Munich puis est prisonnier de guerre jusqu’en octobre 1945. Ensuite, il est réquisitionné pour être responsable du service de chirurgie orthopédique du Kriegsgefangenenlazarett (hôpital des prisonniers militaires) d’Augsbourg [5]. C’est durant ces années qu’a lieu sa procédure de dénazification. Le 14 mars 1947, Kiesselbach est placé dans la catégorie des Mitläufer (sympathisants)[7]. En 1947, il obtient un poste de professeur d’anatomie à l’université de Ratisbonne. Il est amnistié en 1949 et dirige l’institut d’anatomie entre 1952 et 1955[5]. En 1955, il est nommé directeur de l’Institut d’anatomie de Düsseldorf puis professeur émérite en 1975[8]. En 1965, le parquet général de Düsseldorf clôt son enquête sur les activités de Kiesselbach à la Reichsuniversität et sur son éventuelle implication dans les expérimentations humaines mortelles[5]. Kiesselbach décède le 27 juillet 1984 à Krefeld-Linn[9].

Sabine Hildebrandt

Traduction : Marion Speisser


Repères

Localisations

  • 1907 - 1934 : Köln (Allemagne)[12]
  • 1934 - 1935 : Rovigno d'Istria (Italie)
  • 1937 - 1939 : Greifswald (Allemagne) Assistent bei August Hirt, Anatomie, Medizinstudium[13]
  • 1938 -  : Greifswald (Allemagne) 1938 Habiliation in Zoologie[14]
  • 1939 - 1942 : Frankfurt am Main (Allemagne) Assistent bei Hirt, Anatomie[14]
  • 1942 - 1944 : Straβburg (France) Assistent und Prosektor bei Hirt[14]
  • 1944 - 1945 : München (Allemagne) Arzt an der Orthopädischen Versorgungsstelle München (Wehrmacht)[14]
  • 1945 - 1947 : Augsburg (Allemagne) Kriegsgefangener und dann Stationsarzt im Bereich Orthopädie-Chirurgie Kriegsgefangenenlazarett Augsburg[14]
  • 1946 - 1947 : Bayern (Allemagne) Entnazifizierungsverfahren in Bayern, 14.3. 47: „Mitläufer“[14]
  • 1949 -  : Bayern (Allemagne) Amnestie[14]
  • 1947 - 1955 : Regensburg (Allemagne) zunächst Lehrauftrag, ab 1952 Leiter der Anatomie der Universität Regensburg[14]
  • 1955 - 1975 : Düsseldorf (Allemagne) Direktor Anatomie Düsseldorf[15]
  • 1965 - 1965 : Düsseldorf (Allemagne) Ermittlungsverfahren der Oberstaatsanwaltschaft Düsseldorf gegen Kiesselbach, wurde eingestellt[14]

Nationalités

  • Allemand

Confessions

Publications

  • Kiesselbach, Anton. Modelle zur Entwicklungsgeschichte des Urogenitalapparates der Beutelratte. Verhandlungen der Deutschen Zoologischen Gesellschaft (1933) : 261-262
  • Kiesselbach, Anton. Die Drehung des Beckens während der Entwicklung der Säugetiere. Zeitschrift für Säugetierkunde 9 (1934) : 387-391
  • Kiesselbach, Anton. Untersuchungen über den Descensus testiculorum bei Didelphis. Zeitschrift für Anatomie und Entwicklungsgeschichte 103 (1934) : 438-471
  • Kiesselbach, Anton. Der Einfluß erhöhter Temperatur auf Condylostoma arenarium. Archiv für Protistenkunde 85 (1935) : 436-442
  • Kiesselbach, Anton. Die Drehung des Säugetierbeckens. Forschungen und Fortschritte 11 (1935) : 271-272
  • Kiesselbach, Anton. Einige morphologische und biologische Beobachtungen an Epiclintes ambiguus (Ciliata hypotricha). Rovigno d'Istria : Deutsch-Italienisches Institut für Meeresbiologie, 1935
  • Kiesselbach, Anton. Zur Ciliatenfauna der nördlichen Adria. Thalassia 2 (1936) : 1-53
  • Kiesselbach, Anton ; Wetzel, Georg. Versuche zur Wirkung der Kurzwellenbestrahlung. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 62 (1936) : 725-726
  • Kiesselbach, Anton. Über verwandtschaftliche Beziehungen zwischen heterotrichen und hypotrichen Ciliaten. Archiv für Protistenkunde 88 (1937) : 289-294
  • Kiesselbach, Anton. Das Verhalten einiger mariner hypotricher Ciliaten bei normalen und veränderten Umweltbedingungen unter besonderer Berücksichtigung der Großkernverhältnisse. Hab.. , 1938
  • Sommer, H. ; Kiesselbach, Anton ; Hirt, August ; Wimmer, Karl. Lumineszenzmikroskopische Untersuchungen an den Mastzellen der lebenden Maus. Verhandlungen der Anatomischen Gesellschaft. Ergänzungsband zum Anatomischen Anzeiger 87 (1939) : 97-105
  • Kiesselbach, Anton ; Wetzel, Georg. Modellversuche zur Organerwärmung bei Kurzwelleneinwirkung. Strahlentherapie 64 (1939) : 322-327
  • Kiesselbach, Anton. Lumineszenzmikroskopische Untersuchungen an lebenden Ciliaten. Forschungen und Fortschritte 16 (1940) : 21-22
  • Kiesselbach, Anton. Observaciones microscopicas par Luminescencia en Ciliados. Investigación y Progreso 11 (1940) :
  • Kiesselbach, Anton. Der physiologische Nabelbruch. Eine monographische Darstellung unter besonderer Berücksichtigung eigener Untersuchungsergebnisse. Diss. med.. Strassburg, 1943
  • Kiesselbach, Anton. Die anatomischen Grundlagen der Krukenberg-Operation. Ärztliche Wochenschrift 1 (1947) : 385-387
  • Kiesselbach, Anton. Der Einfluß der Nabelbruchreposition auf die Drehung des Beckens bei Didelphis aurita. Anatomen-Kongreß 1947. Klinische Wochenschrift 26 (1948) : 123
  • Kiesselbach, Anton. Die Aus- und Rückbildung des physiologischen Nabelbruches bei den Säugetieren. Anatomen-Kongreß, Bonn 1947. Klinische Wochenschrift 26 (1948) : 123
  • Kiesselbach, Anton. Goethes Zwischenkiefernstudien. Medizinische Monatsschrift 2 (1948) : 427-430
  • Kiesselbach, Anton ; Kiesselbach-März, M.. Goethes Zwischenkiefernstudien. report .  : , .
  • Kiesselbach, Anton. Contributo alla conscenza dei Ciliati della Laguna veneta. Bolletino di Pesca, Piscicoltura ed Idrobiologia 4 (1949) : 5-15
  • Kiesselbach, Anton. Goethe als Osteologe. Naturwissenschaftliche Rundschau 2 (1949) : 342-345
  • Kiesselbach, Anton. Goethe und der Zwischenkiefer. Zahnärztliche Mitteilungen 16 (1949) : 310-313
  • Kiesselbach, Anton. Goethe und die Wirbeltheorie des Schädels. Medizinische Monatsschrift 3 (1949) : 621-623
  • Kiesselbach, Anton. Bewegungsanalyse des Krukenberg-Armes in seinen verschiedenen Stellungen. Anatomische Nachrichten 1 (1950) : 70-71
  • Kiesselbach, Anton. Zur Frage der Opferung von Muskulatur bei der Krukenberg-Operation. Zeitschrift für Orthopädie 80 (1951) : 607-623
  • Kiesselbach, Anton. Der physiologische Nabelbruch. Ergebnisse der Anatomie und Entwicklungsgeschichte 34 () : 83-142
  • Kiesselbach, Anton. Die verschiedenen Formen der Umwendbewegungen und das Verhalten der Supinatoren und Pronatoren am Unterarm bei Drehungen um freie Umwendachsen. Verhandlungen der Anatomischen Gesellschaft. Ergänzungsband zum Anatomischen Anzeiger 99 (1952) : 147-162
  • Kiesselbach, Anton. Untersuchungen über den funktionellen Einbau des Musculus quadriceps in das Gefüge des Oberschenkels. Verhandlungen der Anatomischen Gesellschaft. Ergänzungsband zum Anatomischen Anzeiger 101 (1954) : 206-221
  • Kiesselbach, Anton. Anatomie und Physiologie der Sexualorgane. In:Die Sexualität des Menschen. Handbuch der medizinischen Sexualforschung, Giese, Hans, 19-68. Stuttgart : Enke, 1955
  • Kiesselbach, Anton. Die Seitenzugkomponenten des Musculus quadriceps und ihre Bedeutung für die Patella bei gestrecktem und bei gebeugtem Kniegelenk. Gegenbaurs morphologisches Jahrbuch 94 (1955) : 452-470
  • Kiesselbach, Anton. Anatomische Bemerkungen zur Verlagerung der Ansatzstelle des Ligamentum patellae bei Patellarluxation. Zeitschrift für Orthopädie 87 (1956) : 240-250
  • Kiesselbach, Anton. Beiträge zur funktionellen Anatomie des Bewegungsapparates der oberen Extremität. Klinische Wochenschrift 34 (1956) : 220
  • Kiesselbach, Anton. Diskussionsbemerkung (zum Hauptvortrag Franz Büchner) über den Zeitpunkt der Entstehung eines im Topographisch-Anatomischen Institut Düsseldorf makroskopisch analysierten Anenzephalus. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Pathologie in Düsseldorf 1956 40 (1957) : 164-165
  • Kiesselbach, Anton. Zur funktionellen Anatomie des 5. Lendenwirbels und der Kreuz-Darmbein-Region. Verhandlungen der Deutschen Anatomischen Gesellschaft in Köln 1957. Beilageheft zur Zeitschrift für Orthopädie 90 (1958) : 90-93
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  • KIESSELBACH Die Musculi iliolumbales und ihre funkti ZV3IBBMK
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  • KIESSELBACH Leben und wissenschaftliches Werk von Wi YYVAACUM
  • Kiesselbach, Anton. Anatomie und Physiologie der Sexualorgane. In:Seksuologia, Giese, Hans, . Warszawa : Państwowy Zakład Wydawnictw Lekarskich, 1976
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  • Kiesselbach, Anton. Zur Geschichte des anatomischen Unterrichtes in Regensburg. Anatomischer Anzeiger 148 (1980) : 19-22
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Carrière
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1934-01-01T00:00:00Z
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Références

  • Universitätarchiv Greifswald, Personalakte 90/2, Anton Kiesselbach
  • Bayer, Karen; Woelk, Wolfgang: Der Anatom Anton Kiesselbach- Brueche und Kontinuitaeten. In: Woelk, Wolfgang; Sparing, Frank; Esch, Michael G.; Bayer, Karen (eds.): Nach der Diktatur. Die medizinische Akakdemie Duesseldorf nach 1945. Essen, 2003, pp 289-302
  • Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr.Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Zeit 85: 299-319 , 2015.
  • Rosenbauer, Karlheinz. In memoriam Professor Anton Kiesselbach 1907-1984. Anat Anzeiger (260): 233-239, 1985
  • Bundesarchiv Berlin, R4901-53539 Personalakte Anton Kiesselbach
  • CARAN, AJ 40/1498
  • Staatsarchiv Augsburg, Akten der Spruchkammer I und III Augsburg Stadt, Akten K 1147, Anton Kiesselbach



À propos de cette page

Rédaction : ©Marquart, ©Sabine.hildebrandt, ©Elisabeth.fuchs



  1. 1,0 et 1,1 Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr. Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 85 (2015) : 299-320; Rosenbauer, Karlheinz. In memoriam Professor Anton Kiesselbach 1907-1984. Anat Anzeiger (260): 233-239, 1985 ; Bayer, Karen; Woelk, Wolfgang: Der Anatom Anton Kiesselbach- Brueche und Kontinuitaeten. In: Woelk, Wolfgang; Sparing, Frank; Esch, Michael G.; Bayer, Karen (eds.): Nach der Diktatur. Die medizinische Akakdemie Duesseldorf nach 1945. Essen, 2003, pp 289-302..
  2. 2,0 et 2,1 UAGreifswald-PA-90-2-Kiesselbach_1.
  3. LA Ludwigsburg, B126/4207, Lebenslauf Anton Kiesselbach, ff 1184..
  4. 4,0 et 4,1 CARAN AJ 40_1948, Hirt an Kurator, Antrag auf Telefonanschluss für Kiesselbach, 1. Feb 1943.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 et 5,7 Plassmann, Max. Zur Biographie des Anatomen Prof. Dr. Dr. Anton Kiesselbach vor seiner Düsseldorfer Zeit. Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 85 (2015) : 299-320.
  6. Siehe Bongs Zeugenaussage in der Ermittlung gegen Kiesselbach im Jahre 1964, LA Ludwigsburg, B126/4207, ff.1154-1158.
  7. 7,0 et 7,1 Staatsarchiv Augsburg Spruchkammer Augsburg Stadt I-III, Nr.1147.
  8. 8,0 et 8,1 Bayer, Karen; Woelk, Wolfgang: Der Anatom Anton Kiesselbach- Brueche und Kontinuitaeten. In: Woelk, Wolfgang; Sparing, Frank; Esch, Michael G.; Bayer, Karen (eds.): Nach der Diktatur. Die medizinische Akakdemie Duesseldorf nach 1945. Essen, 2003, pp 289-302.
  9. 9,0 et 9,1 Rosenbauer, Karlheinz. In memoriam Professor Anton Kiesselbach 1907-1984. Anat Anzeiger (260): 233-239, 1985.
  10. LA Ludwigsburg, B126/4207, Curriculum vitae d'Anton Kiesselbach, ff 1184..
  11. voir le témoignage de Bong lors de l’enquête sur Kiesselbach en 1964, LA Ludwigsburg B126/4207, ff. 1154-1158.
  12. BA Berlin R4901-53539 Personalakte Kiesselbach.
  13. Bundesarchiv Berlin, Personalakte.
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 14,5 14,6 14,7 et 14,8 Plassmann 2015.
  15. Bayer und Woelk 2003.