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Gebirgs-Jäger-Regiment 99 (15 octobre 1935 – 9 mai 1945)

Sous-institution de Heer

Résumé

Contexte

Das Gebirgsjäger-Regiment 99 wurde am 15. Oktober 1935 im Wehrkreis VII aufgestellt. Das I. Bataillon entstand aus dem I. Ausbildungs-Bataillon des Infanterie-Regiments 19 und wurde mit dem Stab vorläufig in Kempten, im Wehrkreis VII, stationiert. Das II. Bataillon entstand aus dem I. Bataillon vom Infanterie-Regiment 40 und wurde vorläufig in Augsburg, ebenfalls Wehrkreis VII, stationiert. Das III. Bataillon entstand aus dem III. Bataillon vom Infanterie-Regiment 40 und wurde vorläufig in Lindau, ebenfalls Wehrkreis VII, stationiert. Das Regiment unterstand nach der Aufstellung der Gebirgs-Brigade. Am 1. Oktober 1936 verlegte der Regimentsstab von Kempten nach Füssen, ebenfalls Wehrkreis VII. Das I. Bataillon verlegte von Kempten nach Garmisch-Partenkirchen, ebenfalls Wehrkreis VII. Das II. Bataillon und die 14. (Panzerjäger) Kompanie verlegten von Augsburg nach Füssen. Das III. Bataillon verlegte von Lindau nach Sonthofen, ebenfalls Wehrkreis VII. Außerdem wurde eine 13. (MG) Kompanie gebildet. 1937 wurde dann das I. Bataillon vom Regiment zur Bildung des I. Bataillons vom Gebirgsjäger-Regiment 98 abgegeben. Zur Besetzung Österreichs rückte das Regiment am 11. März 1938 an die bayerisch-österreichische Grenze vor. Aufgabe des Regiments sollte der Marsch auf Hallein sein. Durch den friedlichen Einmarsch zog das Regiment am 12. März 1938 in Salzburg ein. Weiter ging es nach Wien, wo das Regiment bis zum 31. März blieb. Dann verlegte es zurück in seine Standorte. Ab dem 9. April 1938 unterstand das Regiment der 1. Gebirgs-Division. Im Oktober 1938 wurde das Regiment zum Einmarsch in die Tschechoslowakei bereitgestellt, zum Einsatz kam es aber nicht.

Bei der Mobilmachung 1939 wurde dann ein neues I. Bataillon aufgestellt. Am 5. September 1939 überschritt das Regiment vom slowakischen Presow aus, ostwärts der Hohen Tatra, ohne Feindeinwirkung die deutsch-polnische Grenze. Auch am 6. September 1939 kam es zu keiner Feindberührung. Auch im weiteren Vorgehen kam es zu keinem nennenswerten Widerstand, so dass Marschleistungen von bis zu 60 Kilometer am Tag zu Stande kamen. Am 11. September 1939 wurde der Straßenknotenpunkt Sambor eingenommen. Westlich der Seenenge von Grodek kam es zur Einkesselung dreier polnischer Divisionen, die bis zum 18. September 1939 aufgerieben wurden. Am 20. September 1939 traf das Regiment bei Lemberg auf russische Truppen, die im Zuge des Hitler-Stalin-Paktes Ost-Polen besetzten. Der geplante Angriff auf Lemberg fand daher nicht statt und das Regiment marschierte wieder nach Westen. Doch statt in die Friedensstandorte verlegte das Regiment ins Rheinland. Das Regiment wurde in der Eifel und im Ahrtal untergebracht.

Am 9. Mai 1940 wurde das Regiment an die Grenze vorverlegt. Durch Luxemburg und Belgien marschierte das Regiment ab dem 10. Mai 1940 nach Frankreich. Bis zum 13. Mai 1940 hatte das Regiment ohne jede Feindberührung die Gegend von St. Hubertus. Am 14. Mai 1940 erreichte das Regiment die Maas, welche am 15. Mai 1940 bei Fumay und Revin überschritten wurde und dann auf Rocroi vorgestoßen wurde. Über Rocroi stieß das Regiment auf Hirson vor. Nach weiteren Gewaltmärschen wurde am 18. Mai 1940 ein Ruhetag eingelegt. Am 19. Mai 1940 wurde die Marschrichtung nach Südwesten geändert auf den Oisne-Aisne-Kanal zu. Am 19. Mai 1940 wurde die Gegend von Vervin und am 20. Mai 1940 der Oisne-Aisne-Kanal. Hier richtete sich das Regiment zur Verteidigung ein. Dabei bezog das Regiment die linke Stellung der Division. Bis zum 4. Juni 1940 blieb das Regiment in seiner Stellung. Am 5. Juni 1940 begann der Angriff der Division über den Kanal. Mit einer unterstellten Kompanie des Gebirgs-Pionier-Bataillons 54 wurde der Kanal in den Morgenstunden überschritten. Bis zum Mittag war es dem I. Bataillon gelungen, die Höhe westlich von Crécy zu nehmen, Teile des III. Bataillons hatten die La Glorie-Höhe genommen. Überall war man auf schweren Widerstand getroffen. Bis zum Abend gelang es, den Gegner zu werfen. Die Verluste des Regiments waren dabei außerordentlich hoch. Beim III. Bataillon gab es 21 Tote, 75 Verwundete und einen Vermissten. Am 6. Juni 1940 ging der Angriff in Richtung Aisne weiter. Am 7. Juni 1940 wurde ein Ruhetag eingelegt. Am Abend des 7. Juni 1940 bezog das Regiment seinen Bereitstellungsraum zum Übergang über die Aisne. Am 8. Juni 1940 wurde diese dann überschritten. Am 9. Juni 1940 konnte erneut zur Verfolgung des Gegners angetreten werden. Am Abend des 9. Juni 1940 wurde der kleine Flußlauf des Ourcq erreicht. Am nächsten Tag ergaben sich große Teile des vor dem Regiment liegenden Feindes, so dass zur schnellen Verfolgung übergegangen wurde. Am 15. Juni 1940 wurden Louan und Provins genommen und St. Colombe erreicht. Bei Gien wurde die Loire überschritten. Am 19. Juni 1940 wurde die Cher-Brücke bei Quincy genommen. Am 21. Juni 1940 wurde ein Ruhetag eingelegt. Am 22. Juni 1940 wurde das Regiment auf Kfz verladen und in den Raum Lyon verlegt. Das gebiet um die Stadt wurde am 25. Juni 1940 erreicht. Hier ging das Regiment nach der französischen Kapitulation zur Ruhe über. Am 5. Juli 1940 verlegte es dann an die Schweizer Grenze in den Raum Jougne, Neufs, Les Hopitaux und Vaux.

Ende März 1941 wurde das Regiment nach Osten in Marsch gesetzt. Bis zum 8. April 1941 waren alle teile des Regiments im Versammlungsraum beiderseits der Drau zwischen Völkermarkt, Bleiburg und St. Paul erreicht. Am 6. April 1941 begann der Angriff auf Jugoslawien. Zu dieser Zeit befanden sich große Teile der 1. Gebirgs-Division noch auf dem Transport, so dass das Regiment vorerst noch in seinem Bereitstellungsraum blieb. Erst am 9. April 1941 konnte das Regiment zum Angriff antreten. Das Regiment griff die jugoslawischen Grenzbefestigungen beiderseits von Pollein an. Die Bunker konnten rasch genommen werden und der Gegner wurde geworfen. Im Anschluss wurde die Drau überschritten. Am folgenden Tag besetzte das Regiment Schwarzenbach (Crna), stieß zum St. Vid-Paß vor und in den Talkessel von Schönstein hinab. Am 11. April wurde das Sann-Tal westlich von Cilli erreicht. Das III. Bataillon besetzte Cilli. Über Steinbrück wurde das Regiment nach Karlstadt geführt. Am 13. April 1941 endete der Vormarsch des Regiments. Es wurde auf Cilli zurückgenommen, nachdem die jugoslawischen Streitkräfte kapituliert hatten. Anschließend wurde das Regiment an den Wörther See verlegt und lag dort zwei Wochen in Ruhe. Anschließend wurde das Regiment mit der Bahn durch die Slowakei an die polnische Grenze verlegt.

Bis zum 20. Juni 1941 bezog das Regiment seinen Bereitstellungsraum an der deutsch-russischen Demarkationslinie im Raum Dzikow in Ostgalizien. Am 22. Juni 1941 stieß das Regiment auf russischen Boden vor. Und schon am ersten Tag kam es zu heftigen Kämpfen im Grenzbereich.

Am 23. Juni 1941 wurde der Angriff fortgesetzt. Am 25. Juni 1941 kam es zu russischen Panzerangriffen gegen das Regiment. Bis zum 29. Juni 1941 wurde der Raum um Lemberg erreicht, wo das Regiment 1 1/2 Jahre vorher schon einmal stand. Lemberg wurde von den Russen kampflos geräumt und das Regiment marschierte am 30. Juni in die Stadt ein. Hier konnte das Regiment drei Tage zur Ruhe übergehen. Am 4. Juli 1941 marschierte das Regiment dann über Winniki nach Südwesten in Richtung Husiatyn. Bis Mitte Juli wurde die Stalin-Linie erreicht. Es gelang, Teile des Regiments beim Ort Galusinzy in einem gedeckten Bachgrund hinter die russischen Verteidigungsstellungen zu führen und die russischen Stellungen von Rückwärts aufzurollen. Nach diesem Durchbruch stieß das Regiment wieter auf Winniza vor. Am 18. Juli 1941 abends wurden die beiden Brücken bei Winniza erreicht und den westlich des Bug stehenden russischen Truppen der Rückweg abgeschnitten. Trotzdem gelang es großen Truppenteilen, über den Bug zu entkommen. Die deutschen Kräfte waren eben damals schon zu schwach. Das Regiment musste sich schwerer russischer Gegenangriffe erwehren, hielt aber seine Stellungen. Im Anschluss an die Schlacht um Winniza kam es zu Verfolgungskämpfen in Richtung auf Uman. Die russischen Truppen entzogen sich dem Kampf durch den planmäßigen Rückzug in die russische Tiefe. Am 2. August 1941 konnte das Regiment bei Ternowka den Anschluss an die 9. Panzer-Division und die 4. Gebirgs-Division gewinnen. Um das eingeschlossene Podwyssokoje entbrannten schwere Kämpfe, bei denen es zu mehreren Ausbruchsversuchen der russischen Truppen kam. Die Schlacht zog sich bis zum 7. August 1941 hin. Nach ein paar Tagen Ruhe ging der Vormarsch in Richtung Donez weiter. Nach einigen mehr oder weniger schweren Gefechten bei Wladimirowka wurde der Dnjepr erreicht. In der Nacht zum 3. September 1941 gelang es Pionieren, eine Brücke über den Strom bei Berislaw zu schlagen. In der Nacht zum 9. September 1941 passierte das Regiment die Brücke und wurde im entstandenen Brückenkopf eingesetzt. Am 13. September 1941 stand das Regiment im Raum von Antonowka in der Nogaischen Steppe. Am 19. September 1941 wurde der Panzergraben von Timoschewka erreicht. Am 20. September erging der Befehl zum Angriff auf den Panzergraben, der stark verteidigt wurde. Es gelang dem Regiment, in die russischen Stellungen einzubrechen und diese zu durchbrechen, so dass der Marsch nach Südosten wieder aufgenommen werden konnte. Doch schon nach wenigen Stunden kam der Gegenbefehl: Das Regiment hatte nach Osten abzudrehen, um den bei Balki durchgebrochenen Feind zu zerschlagen. Bis zum 4. Oktober 1941 war diese Aufgabe durchgeführt. Weiter ging der Vormarsch in Richtung des ukrainische Industriegebiet von Stalino-Makejewka, wo es zu heftigen Gefechten kam. Erst am 21. Oktober 1941 waren die schweren Kämpfe um die Stadt beendet. In Gewaltmärschen rückte die 1. Gebirgs-Division bis Ende Oktober 1941 über Stepanowka, Amwrossijewka, Remowka und Dimitrijewka an den Mius vor. Dort lag das Regiment auch beim Wintereinruch und richtete sich zur Verteidigung ein. Ohne Winterbekleidung waren die Soldaten Temperaturen von bis zu minus 40° Celsius ausgesetzt. Es kam zu zahlreichen Erfrierungen, darunter auch Todesfällen.

Im Januar 1942 hatten die Kompanien hatten noch eine durchschnittliche Stärke von 44 Mann. Es gelang dem Regiment, den Winter über seine Stellungen zu halten. Erst im Mai 1942 war das Regiment wieder zu offensiven Schritten bereit. Am 17. Mai 1942 begann der Angriff auf Barwenkowo, bei dem das Regiment die russischen Stellungen durchbrechen konnte und Barwenkowo einnehmen konnte. Dabei wurden im Bereka-Tal drei russische Armeen eingeschlossen und bis zum 29. Mai 1942 vernichtet. Ende Juni 1942 wurde Woroschilowgrad rechts und Starobielsk links liegend, der Donez bei Kramensk überschritten. Anschließend marschierte das Regiment in den Kaukasus. Am 5. August 1942 wurde der Don überschritten, in der Zeit vom 12. bis zum 21. August 1942 wurden die Hochpässe des Kaukasus zwischen dem Elbrus, Maruch, Bgala und Adsapsch-Paß genommen. Anschließend marschierte das Regiment über den Matruckkojpaß, den Klochorpaß (17. August 1942) und den Elbrus auf Ssuchum zu. Doch am Elbrus kam der Vormarsch zum Erliegen. Bis zum September 1942 nahm der russische Druck auf die deutschen Stellungen immer mehr zu. Nachdem die anderen Teile der 1. Gebirgs-Division zum Angriff auf Tuapse abgezogen worden waren, blieb das Regiment als einziger Truppenteil der 1. Gebirgs-Division an diesem Frontabschnitt zurück. Auf Grund der bedrohlichen Gesamtlage begann aber auch für dieses Regiment im Dezember 1942 der Rückzug.

Am 27. Januar 1943 vereinigte sich das Regiment wieder mit der Division. Das Regiment zog sich in den sich abzeichnenden Kuban-Brückenkopf zurück. Im Januar wurde der Kuban bei Ustj-Labinskaja überschritten. Am 31. Januar 1943 wurde die Goten-Stellung bezogen. Anschließend wurde bis zum 5. Februar 1943 die Hubertus-Stellung bezogen und ab dem 22. Februar 1943 die Poseidonstellung. Am 22. März 1943 wurde das Regiment aus der Front gezogen und auf die Krim übergesetzt. Mit der Bahn ging es von hier aus auf den Balkan. Von Bulgarien aus zog das Regiment in die schwarzen Berge Montenegros, wo sie im April 1943 eintraf. Auf dem Balkan kam es zu schweren und heftigen Kämpfen mit Tito-Partisanen während der "Operation Schwarz" im Mai 1943. Am 16. Juni 1943 wurde das Regiment dann nach Griechenland verlegt. Das Regiment marschierte nach Skoplje und empfing dort Tropenbekleidung. Anschließend verlegte das Regiment in den Raum von Epirus. Auch hier kam es wieder zu Partisanen-Einsätzen. Nach der Kapitulation der Italiener kam es zudem zu Kampfhandlungen gegen den ehemaligen Verbündeten auf den griechischen Inseln. Am 24. September 1943 setzte das Regiment hierzu auf die Insel Korfu über. Im Dezember 1943 wurde das Regiment in Bosnien und Kroatien wieder gegen Partisanen eingesetzt.

Im März 1944 verlegte das Regiment nach Ungarn, um den Abfall des einstigen Bündnispartners zu sichern. Bis zum 31. März 1944 wurde Ungarn vollständig besetzt. Anschließend kehrte das Regiment wieder nach Griechenland zurück. Bis zum 20. Juli 1944 kam es erneut zu Partisaneneinsätzen. Im Zuge des allgemeinen Rückzuges wurde Griechenland geräumt. Anschließend wurde das Regiment erneut in Montenegro gegen Tito-Partisanen eingesetzt. Im September 1944 wurde das Regiment zwischen Vlasotine und Zajecar auseinander gezogen eingesetzt. Bis Mitte Oktober 1944 zog das Regiment über Pozarevac in den Raum südlich von Belgrad. Das Regiment wurde hinter die Morava zurückgezogen. Das Regiment wurde in Belgrad eingekesselt. Am 18. Oktober 1944 begann der Ausbruch der eingekesselten Truppen und die russischen Linien wurden unter enormen Verlusten durchbrochen. Nach dem Ausbruch wurden die Reste des Regiments notdürftig aufgefüllt und von November 1944 bis März 1945 zwischen Drau und Plattensee eingesetzt. Nach den schweren Kämpfen am Plattensee musste sich die 1. Volks-Gebirgs-Division in die Steiermark zurückziehen. Am 9. Mai 1945 ging das Regiment in amerikanische Gefangenschaft, die Soldaten kamen in das Kriegsgefangenenlager von Mauerkirchen.

Für die Ersatzgestellung des Regiments war anfangs das Gebirgsjäger-Ersatz-Bataillon 99 zuständig.


Regimentskommandeure:

Oberst Eduard Dietl Aufstellung - 1938

Oberst Hermann Kreß (1939) - August 1940

Oberst Walter von Stettner September 1940 - Oktober 1940

Oberst Hermann Kreß Oktober 1940 - August 1942

Oberst Karl von Le Suire September 1942 - Februar 1943

Major Karl Scanzoni von Lichtenfels Februar 1943 - April 1943 m.F.b.

Oberst Josef Remold Mai 1943 - Februar 1944

Oberstleutnant Alfons Malter Februar 1944 - November 1944

Oberst Wilhelm Spindler 9. Oktober 1944 - 16. März 1945 (schwer verwundet)

Major der Reserve Heinz Groth März 1945 - Kapitulation m.F.b.


Bataillonskommandeure

I. Bataillon:

Major Josef Fleischmann (1941), (1942)

Hauptmann Walter Kopp (1942)

Hauptmann Karl Eck (1945)


II. Bataillon:

Major Adolf Seitz (1940)

Major Klaus Dauner (1943)

Hauptmann Karl Lipp (1945)

Hauptmann der Reserve Helmut Vögtle (1945)


III. Bataillon:

Oberstleutnant Georg Ritter von Hengl 6. Oktober 1936 - 10. Mai 1939

Oberstleutnant Georg Ritter von Hengl 10. August 1939 - 24. Februar 1940 (übernahm GJR 137)

Major Ludwig Hörl (1942)

Hauptmann Hans Griesmayer (1944)


Source:

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Personnels et protagonistes

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