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Différences entre les versions de « Karl Wimmer »

De Commission Historique
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|Resume_de=Karl Wimmer hatte nach Medizinstudium und Promotion in München eine Assistenzarztzeit in Berlin verbracht und war zum 1.6.1937 nach Greifswald zu Hirt gekommen, um dort - finanziert durch ein Stipendium des Reichserziehungsministeriums - an einem Projekt zur Krebsforschung mit der Methode der Lumineszenz-Mikroskopie zu arbeiten . Es ging um das Verhalten von Vitaminen im lebenden Organismus <nowiki>{{subst:N|Lebenslauf und Korrespondenz Hirt 1937, in UAG-PA-2161-Wimmer}}</nowiki> <ref name="c5564a672b350d2d3b8d976c280fc6a9e601965c">Lebenslauf und Korrespondenz Hirt 1937, in UAG-PA-2161-Wimmer.</ref>.  1939 begleitete Wimmer Hirt zur Tagung der Anatomischen Gesellschaft in Budapest, wo er scheinbar anschliessend noch weitere Forschungsarbeiten erledigte (UA Frankfurt Abt.1_18a_Med_Fak_Hirt_August-3, ff 3 und 8,9). Aus der Zusammenarbeit mit Hirt, die nach der Umsiedelung der Arbeitsgruppe in Frankfurt weitergeführt wurde, gingen mehrere Publikationen hervor.  
|Resume_fr=Après des études de médecine et l’obtention du doctorat à Munich, Karl Wimmer travaille comme interne à Berlin puis rejoint August Hirt à Greifswald à partir du 1er juin 1937 pour y réaliser des travaux sur le cancer à l'aide de la microscopie à luminescence. Ce projet est financé par une bourse du ''Reichserziehungsministerium'' (ministère de l’Éducation du ''Reich''). Il s’agit d’étudier le comportement des vitamines dans l’organisme vivant<ref name="def2b5ecd013fc19e54cb3f750ee207f8b88e329">UA Frankfurt Abt.1_18a_Med_Fak_Hirt_August-3, ff 3 und 8,9..</ref>. Sa collaboration avec Hirt, qui continue après le transfert du groupe de travail à Francfort, donne lieu à plusieurs publications. <br>
Im ersten Kriegsjahr wurde Wimmer zur Luftwaffe eingezogen, wurde dann aber für die Arbeit am Anatomischen Institut Straβburg freigestellt, die er am 1.1.1942 begann. Auch in Straβburg verfolgte Wimmer diese Forschung weiter und übernahm Lehraufgaben schon im Wintersemester 1941/42 als Vertreter des erkrankten Hirt (7.Jan 1942 Hirt an Kurator der Universität Frankfurt CARAN AJ 40_4198). Wimmer assistierte seinem Chef ausserdem in den geheimen Forschungsaufgaben im Auftrag des Ahnenerbe, das heisst Lost-Experimente an Gefangenen des Konzentrationslagers Natzweiler. Am 19.4.1943 wurde Wimmer zur Luftwaffe abkommandiert (Hirt an den Dekan der Medizinischen Fakultät der Reichsuniversität 19. April 43, CARAN AJ 40_4198). Zum 1.8.1943 wurde er von der Luftwaffe zum Sanitätswesen der Waffen-SS kommandiert und nahm seine Tätigkeit in Straβburg wieder auf (SS-Führungshauptamt Amstgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, an Institut für Wehrwissenschaftliche Zweckforschung im anatomischen Institut der Reichsuniversität Straβburg, 31.7.43, CARAN AJ 40_4198). Diese Kommandierung wurde am 12.8.1944 beendet und Wimmer wieder zur Luftwaffe geordert (SS-Führungshauptamt Amstgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, an Reichsminister für Luftfahrt [...] und Institut für Wehrwissenschaftliche Zweckforschung im anatomischen Institut der Reichsuniversität Straβburg, 12.8.44, CARAN AJ 40_4198).
Pendant la première année de guerre, Wimmer est mobilisé dans la ''Wehrmacht''. Cependant, il est ensuite libéré pour pouvoir travailler à l’institut d’anatomie de Strasbourg à partir du 1er janvier 1942. Wimmer poursuit ses travaux à Strasbourg. Au semestre d’hiver 1941/1942, il reprend les cours que Hirt ne peut plus assurer en raison de son état de santé<ref name="fe70a89e9009657406781e56f1ce5afd05f20f35">SS-Führungshauptamt Amstgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, an Reichsminister für Luftfahrt [...] und Institut für Wehrwissenschaftliche Zweckforschung im anatomischen Institut der Reichsuniversität Straßburg, 12.8.44, CARAN AJ 40_4198. [Courrier de l’Office central de la SS, service sanitaire de la ''Waffen-SS'' du 12 août 1944 à l’institut de recherches militaires appliquées, institut d’anatomie de la ''Reichsuniversität Straßburg''.].</ref>. <br>
Hirt betreute Wimmers Forschungsarbeit zur Architektur der venösen Strukturen des Gehirns, mit der Wimmer 1942 habilitierte. Es handelte sich dabei um die Ausarbeitung von schon 1938 begonnenen Studien.
C’est Hirt qui supervise les travaux sur l’architecture de la structure veineuse du cerveau avec lesquels Wimmer obtient son habilitation en 1942. Il s’agit de la finalisation d’études qu’il a commencées en 1938.<br>
Wimmer war verheiratet, aber seine Frau, die vermutlich aus Schweidnitz stammte, verstarb schon Anfang Oktober 1942 nach längerer Krankheit (Hirt an Sievers 5.10.1942 , BAB NS 21/905). Eine Tochter war im Februar desselben Jahres zur Welt gekommen (Hirt an Prof. Dr. Anrich 18. Februar 1942, Anmeldung Wimmers zur Habilitation, CARAN AJ 40_4198).
Eintritt SA:14.12.33
Eintritt NSDAP: 1.5.37 Mtgldsnr: 5639619
(Lebenslauf und Korrespondenz Hirt 1937, in UAG-PA-2161-Wimmer)


Sabine Hildebrandt
Wimmer était marié mais son épouse, probablement originaire de Schweidnitz, décède début octobre 1942 après une longue maladie<ref name="406c71b072a0858708c1d64e9ae6dfaf2d6b8e84">Hirt an Prof. Dr. Anrich 18. Februar 1942, Anmeldung Wimmers zur Habilitation, CARAN AJ 40_4198. [Courrier de Hirt du 18 février 1942 au prof. Anrich, inscription de Wimmer à l’habilitation.].</ref>.<br>


+ BArch Ludwigsburg, B162/3969, Bl. 37 :  
Entrée à la SA : 14.12.33 <br>
Entrée à la NSDAP :  1.5.37 Numéro :  5639619<ref name="204ed8c65351def3ff1b0dfba9ce099050fb3125">Lebenslauf und Korrespondenz Hirt 1937, in UAG-PA-2161-Wimmer. [Curriculum vitae et correspondance Hirt 1937.].</ref><br>
 
 
 
''In'' BArch Ludwigsburg, B162/3969, Bl. 37 : <br>
Sur l’''Aufstellung über Angehörige des Kommandanturstabes und Zugeteilte nach dem Stande vom 1. Januar 1943'' (relevé des membres de l’état-major de la ''Kommandantur'' et des affectations au 1er janvier 1943), on peut lire le nom du Dr. Wimmer, ''Stabsarzt'', dans la rubrique « affectés ». Cela signifie qu’il était affecté à l’état-major du commandement du camp de concentration de Natzweiler. À cette époque, le docteur Max Blancke, ''SS-Hauptsturmführer'', était le médecin du camp et le docteur Elimar Precht, ''SS-Obersturmführer'', en était le dentiste. <br>
|Resume_de=Karl Wimmer hatte nach Medizinstudium und Promotion in München eine Assistenzarztzeit in Berlin verbracht und war zum 1.6.1937 nach Greifswald zu Hirt gekommen, um dort - finanziert durch ein Stipendium des Reichserziehungsministeriums - an einem Projekt zur Krebsforschung mit der Methode der Lumineszenz-Mikroskopie zu arbeiten . Es ging um das Verhalten von Vitaminen im lebenden Organismus.<ref name="def2b5ecd013fc19e54cb3f750ee207f8b88e329">UA Frankfurt Abt.1_18a_Med_Fak_Hirt_August-3, ff 3 und 8,9..</ref> Aus der Zusammenarbeit mit Hirt, die nach der Umsiedelung der Arbeitsgruppe in Frankfurt weitergeführt wurde, gingen mehrere Publikationen hervor. <br>
Im ersten Kriegsjahr wurde Wimmer zur Luftwaffe eingezogen, wurde dann aber für die Arbeit am Anatomischen Institut Straßburg freigestellt, die er am 1.1.1942 begann. Auch in Straßburg verfolgte Wimmer diese Forschung weiter und übernahm Lehraufgaben schon im Wintersemester 1941/42 als Vertreter des erkrankten Hirt.<ref name="0fc60965d75191b7457ae5fa71a407f0e4c6483b">SS-Führungshauptamt Amstgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, an Reichsminister für Luftfahrt [...] und Institut für Wehrwissenschaftliche Zweckforschung im anatomischen Institut der Reichsuniversität Straßburg, 12.8.44, CARAN AJ 40_4198..</ref><br>
Hirt betreute Wimmers Forschungsarbeit zur Architektur der venösen Strukturen des Gehirns, mit der Wimmer 1942 habilitierte. Es handelte sich dabei um die Ausarbeitung von schon 1938 begonnenen Studien.<br>
 
Wimmer war verheiratet, aber seine Frau, die vermutlich aus Schweidnitz stammte, verstarb schon Anfang Oktober 1942 nach längerer Krankheit.<ref name="a3dca742eadfa2e71512477cd6164f66fbc8d0f5">Hirt an Prof. Dr. Anrich 18. Februar 1942, Anmeldung Wimmers zur Habilitation, CARAN AJ 40_4198..</ref><br>
 
Eintritt SA:14.12.33 <br>
Eintritt NSDAP: 1.5.37 Mtgldsnr: 5639619<ref name="96f62933c36e856dc28dcb06aff5e7018e914ac9">Lebenslauf und Korrespondenz Hirt 1937, in UAG-PA-2161-Wimmer..</ref><br>
 
 
 
Aus BArch Ludwigsburg, B162/3969, Bl. 37: <br>
Der Name des "Stabsarzt. Dr. Wimmer" ist auf der "Aufstellung über Angehörige des Kommandanturstabes und Zugeteilte nach dem Stande vom 1. Januar 1943" als "Zugeteilte" zu lesen, d. h. er war dem Kommandanturstab des Konzentrationslagers Natzweiler zugeteilt. An diesem Zeitpunkt war der SS-Hauptsturmführer Dr. Max Blancke der SS-Standortarzt und der SS-Obersturmführer Dr. Elimar Precht der SS-Zahnarzt. Siehe das Dokument auf Seafile.
Der Name des "Stabsarzt. Dr. Wimmer" ist auf der "Aufstellung über Angehörige des Kommandanturstabes und Zugeteilte nach dem Stande vom 1. Januar 1943" als "Zugeteilte" zu lesen, d. h. er war dem Kommandanturstab des Konzentrationslagers Natzweiler zugeteilt. An diesem Zeitpunkt war der SS-Hauptsturmführer Dr. Max Blancke der SS-Standortarzt und der SS-Obersturmführer Dr. Elimar Precht der SS-Zahnarzt. Siehe das Dokument auf Seafile.
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|auteurFiche=Léa Marquart; Sabine Hildebrandt; Loic Lutz
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|traducteursFiche=Élisabeth Fuchs
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Version actuelle datée du 12 mai 2022 à 10:55


Karl Wimmer
Prénom Karl
Nom Wimmer
Sexe masculin
Naissance 24 octobre 1910 (Mainz)
Décès 13 octobre 1946 (Gefangenenlager Rendsburg (Suizid))
Directeur de thèse Titus von Lanz
Autorisation d'exercer la médecine 1936
Profession Arzt

Spécialités Anatomie


Après des études de médecine et l’obtention du doctorat à Munich, Karl Wimmer travaille comme interne à Berlin puis rejoint August Hirt à Greifswald à partir du 1er juin 1937 pour y réaliser des travaux sur le cancer à l'aide de la microscopie à luminescence. Ce projet est financé par une bourse du Reichserziehungsministerium (ministère de l’Éducation du Reich). Il s’agit d’étudier le comportement des vitamines dans l’organisme vivant[1]. Sa collaboration avec Hirt, qui continue après le transfert du groupe de travail à Francfort, donne lieu à plusieurs publications.
Pendant la première année de guerre, Wimmer est mobilisé dans la Wehrmacht. Cependant, il est ensuite libéré pour pouvoir travailler à l’institut d’anatomie de Strasbourg à partir du 1er janvier 1942. Wimmer poursuit ses travaux à Strasbourg. Au semestre d’hiver 1941/1942, il reprend les cours que Hirt ne peut plus assurer en raison de son état de santé[5].
C’est Hirt qui supervise les travaux sur l’architecture de la structure veineuse du cerveau avec lesquels Wimmer obtient son habilitation en 1942. Il s’agit de la finalisation d’études qu’il a commencées en 1938.

Wimmer était marié mais son épouse, probablement originaire de Schweidnitz, décède début octobre 1942 après une longue maladie[6].

Entrée à la SA : 14.12.33
Entrée à la NSDAP : 1.5.37 Numéro : 5639619[7]


In BArch Ludwigsburg, B162/3969, Bl. 37 :
Sur l’Aufstellung über Angehörige des Kommandanturstabes und Zugeteilte nach dem Stande vom 1. Januar 1943 (relevé des membres de l’état-major de la Kommandantur et des affectations au 1er janvier 1943), on peut lire le nom du Dr. Wimmer, Stabsarzt, dans la rubrique « affectés ». Cela signifie qu’il était affecté à l’état-major du commandement du camp de concentration de Natzweiler. À cette époque, le docteur Max Blancke, SS-Hauptsturmführer, était le médecin du camp et le docteur Elimar Precht, SS-Obersturmführer, en était le dentiste.


Biographie

Repères

Localisations

  • 1924 - 1929 : München (Allemagne)[9]
  • 1929 - 1935 : München (Allemagne) Universität und Anatomisches Institut[9]
  • 1936 - 1936 : Berlin (Allemagne) Stubenrauchkrankenhaus Berlin Lichterfelde[9]
  • 1937 - 1937 : Berlin (Allemagne) Mommsensanatorium[9]
  • 1937 - 1938 : Greifswald (Allemagne) Anatomisches Institut der Universität[9]
  • 1938 - 1941 : Frankfurt am Main (Allemagne) Anatomisches Institut der Universität[10]
  • 1940 - 1940 : Kiel (Allemagne) Luftwaffe Sanitätsstaffel Kiel-Holtenau Krankenrevier
  • 1941 - 1941 : Dresden (Allemagne) Sanitätsdienst
  • 1942 - 1944 : Straβburg (Allemagne) Anatomisches Institut der Universität[10]

---

Nationalités

Confessions

Publications

  • Wallraff, Josef ; Wimmer, Karl ; Lanz, Titus von ; Handfest, U.. Der Nebenhodenschweif des Menschen als Samenspeicher. Zeitschrift für mikroskopisch-anatomische Forschung 37 (1935) : 257-324
  • Wimmer, Karl. Über die funktionelle Struktur der Dura (sinus long. sup. und Hirnvenen). Klinische Wochenschrift 17 (1938) : 1599
  • Sommer, H. ; Kiesselbach, Anton ; Hirt, August ; Wimmer, Karl. Lumineszenzmikroskopische Untersuchungen an den Mastzellen der lebenden Maus. Verhandlungen der Anatomischen Gesellschaft. Ergänzungsband zum Anatomischen Anzeiger 87 (1939) : 97-105
  • Wimmer, Karl ; Hirt, August. Luminescenzmikroskopische Beobachtung über das Verhalten von Vitaminen im lebenden Organismus. Vitamin B2 in der Leber. Klinische Wochenschrift 18 (1939) : 733-740
  • Wimmer, Karl ; Hirt, August. Luminescenzmikroskopische Beobachtungen über das Verhalten von Nicotinsäure und Nicotinsäureamid im lebenden Organismus. Klinische Wochenschrift 18 (1939) : 765-767
  • Wimmer, Karl. Die Stellung des Reticuloendothels im Vitaminstoffwechsel nach lumineszensmikroskopischen Beobachtungen am lebenden Tier. Verhandlungen der Anatomischen Gesellschaft (Budapest). Ergänzungsheft zum 88. Band des Anatomischen Anzeigers (1939) : 42-68
  • Wimmer, Karl ; Hirt, August. Luminescenzmikroskopische Untersuchungen am lebenden Tier. Die Bedeutung des retriculoendothelialen Systems und der Trägersubstanzen im Vitaminstoffwechsel. Klinische Wochenschrift 19 (1940) : 123-128
  • Wimmer, Karl. Die Architektur des Sinus sagittalis cranialis und der einmündenden Venen als statische Konstruktion. (Aus dem Anatomischen Institut der Reichsuniversität Strassburg) (Habil.). Strassburg : , 1942
  • WIMMER Die Architektur des Sinus sagittalis und der einmündenden Venen als statische Konstruktion. Zeitschrift für Anatomie und Entwicklungsgeschichte, 1952, Band 116, Seite 459-505.

Relations

Enseignant de

Disciple de

1910-10-24T00:00:00Z
Vie privée
Naissance
1946-10-13T00:00:00Z
Vie privée
Décès
1936-01-01T00:00:00Z
Vie privée
Autorisation d'exercer la médecine
1935-01-01T00:00:00Z
Vie privée
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Références

  • Lebenslauf Universitätsarchiv Greifswald Personalakte-2161-Wimmer
  • BA Berlin NS 21/905
  • Archives nationales AJ 40_1498



À propos de cette page

Rédaction : ©Léa Marquart, ©Sabine Hildebrandt, ©Loic Lutz
Traduction : ©Élisabeth Fuchs



  1. 1,0 et 1,1 UA Frankfurt Abt.1_18a_Med_Fak_Hirt_August-3, ff 3 und 8,9..
  2. SS-Führungshauptamt Amstgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, an Reichsminister für Luftfahrt [...] und Institut für Wehrwissenschaftliche Zweckforschung im anatomischen Institut der Reichsuniversität Straßburg, 12.8.44, CARAN AJ 40_4198..
  3. Hirt an Prof. Dr. Anrich 18. Februar 1942, Anmeldung Wimmers zur Habilitation, CARAN AJ 40_4198..
  4. Lebenslauf und Korrespondenz Hirt 1937, in UAG-PA-2161-Wimmer..
  5. SS-Führungshauptamt Amstgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, an Reichsminister für Luftfahrt [...] und Institut für Wehrwissenschaftliche Zweckforschung im anatomischen Institut der Reichsuniversität Straßburg, 12.8.44, CARAN AJ 40_4198. [Courrier de l’Office central de la SS, service sanitaire de la Waffen-SS du 12 août 1944 à l’institut de recherches militaires appliquées, institut d’anatomie de la Reichsuniversität Straßburg.].
  6. Hirt an Prof. Dr. Anrich 18. Februar 1942, Anmeldung Wimmers zur Habilitation, CARAN AJ 40_4198. [Courrier de Hirt du 18 février 1942 au prof. Anrich, inscription de Wimmer à l’habilitation.].
  7. Lebenslauf und Korrespondenz Hirt 1937, in UAG-PA-2161-Wimmer. [Curriculum vitae et correspondance Hirt 1937.].
  8. UAG-PA-2161-Wimmer, Schreiben Dr. Brinck, NSD Dozentenbund Universität Greifswald 7.2.1938.
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 et 9,4 UAG-PA-2161-Wimmer.
  10. 10,0 et 10,1 7.Jan 1942 Hirt an Kurator der Universität Frankfurt CARAN AJ 40_4198.