Différences entre les versions de « I.R. 49 »
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|Contexte_fr=Das Infanterie-Regiment Breslau wurde bei der Erweiterung der Reichswehr am 1. Oktober 1934 in Breslau, im damaligen Wehrkreis III, aufgestellt. Dabei wurde der Regimentsstab vom neuen Regiment in Breslau, im damaligen Wehrkreis III, aufgestellt. Das I. Bataillon vom neuen Regiment wurde durch Abgaben vom Infanterie-Regiment 7 in Oels, damals ebenfalls Wehrkreis III, aufgestellt. Das II. Bataillon vom neuen Regiment wurde durch das II. Bataillons vom Infanterie-Regiment 12 auf dem Truppenübungsplatz Neuhammer, damals ebenfalls Wehrkreis III, gebildet. Das III. Bataillon vom neuen Regiment wurde durch das III. Bataillon vom Infanterie-Regiment 7 in Breslau gebildet. Das Ausbildungs-Bataillon vom neuen Regiment wurde durch das I. Bataillon vom Infanterie-Regiment 7 in Oppeln, damals ebenfalls Wehrkreis III gebildet. Das neue Regiment wurde mit der Aufstellung dem Artillerieführer III unterstellt. Ab dem Frühjahr 1935 gehörten alle Orte zum Wehrkreis VIII. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde das Regiment am 15. Oktober 1935 zum Infanterie-Regiment 49 umbenannt. Gleichzeitig wurde das Ausbildungs-Bataillon zum II. Bataillon vom Infanterie-Regiment 28 umbenannt. Ebenso wurde das II. Bataillon jetzt auch in Breslau stationiert. Das IV. Bataillon wurde durch Abgaben der Landespolizei ebenfalls in Breslau neu gebildet. Ab der Enttarnung wurde das Regiment auch der 8. Infanterie-Division unterstellt. Das Regiment unterstand ab Oktober 1936 der neuen 28. Infanterie-Division. Gleichzeitig wurde das I. Bataillon zum II. Bataillon vom Infanterie-Regiment 83 umbenannt. Dafür wurde das IV. Bataillon vom Regiment zum neuen I. Bataillon umbenannt. Ebenfalls 1936 wurde auch ein Ergänzungs-Bataillon beim Regiment durch die Umbenennung vom Ergänzungs-Bataillon 46 in Wohlau, ebenfalls Wehrkreis VIII, gebildet. Bei Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939 nahm das Regiment am Polenfeldzug teil. Am 20. November 1940 musste das Regiment das III. Bataillon als II. Bataillon an das Infanterie-Regiment 232 der 102. Infanterie-Division abgeben. Das Bataillon wurde daraufhin ersetzt. Bei der Umgliederung der 28. Infanterie-Division wurde das Regiment zum Jäger-Regiment 49 umbenannt. | |||
Für die Ersatzgestellung des Regiments war das Infanterie-Ersatz-Bataillon 49 zuständig. | |||
Regimentskommandeure: | |||
Oberst Hermann von Hanneken Aufstellung - 1. Dezember 1934 | |||
Oberst Kurt Agricola 1. Dezember 1934 - 12. Oktober 1937 | |||
Oberst Friedrich-Wilhelm von Rothkirch und Panthen 12. Oktober 1937 - 31. Oktober 1939 | |||
Generalmajor Hans Jordan 1. November 1939 - Dezember 1941 | |||
Literatur und Quellen: | |||
Geschichte des Infanterie- und Jäger-Regiments 49, Hrsg.: Traditionsverband Jäger-Regiment 49, Hannover | |||
Teil 1: 1935 - 1939 | |||
Teil 2: 1940 | |||
Teil 3: 1941 | |||
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Teil 6: 1944 | |||
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Version actuelle datée du 28 janvier 2022 à 17:17
Infanterie-Regiment 49 (1 octobre 1934 – 11 décembre 1941)
Sous-institution de Heer
Résumé
Contexte
Das Infanterie-Regiment Breslau wurde bei der Erweiterung der Reichswehr am 1. Oktober 1934 in Breslau, im damaligen Wehrkreis III, aufgestellt. Dabei wurde der Regimentsstab vom neuen Regiment in Breslau, im damaligen Wehrkreis III, aufgestellt. Das I. Bataillon vom neuen Regiment wurde durch Abgaben vom Infanterie-Regiment 7 in Oels, damals ebenfalls Wehrkreis III, aufgestellt. Das II. Bataillon vom neuen Regiment wurde durch das II. Bataillons vom Infanterie-Regiment 12 auf dem Truppenübungsplatz Neuhammer, damals ebenfalls Wehrkreis III, gebildet. Das III. Bataillon vom neuen Regiment wurde durch das III. Bataillon vom Infanterie-Regiment 7 in Breslau gebildet. Das Ausbildungs-Bataillon vom neuen Regiment wurde durch das I. Bataillon vom Infanterie-Regiment 7 in Oppeln, damals ebenfalls Wehrkreis III gebildet. Das neue Regiment wurde mit der Aufstellung dem Artillerieführer III unterstellt. Ab dem Frühjahr 1935 gehörten alle Orte zum Wehrkreis VIII. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde das Regiment am 15. Oktober 1935 zum Infanterie-Regiment 49 umbenannt. Gleichzeitig wurde das Ausbildungs-Bataillon zum II. Bataillon vom Infanterie-Regiment 28 umbenannt. Ebenso wurde das II. Bataillon jetzt auch in Breslau stationiert. Das IV. Bataillon wurde durch Abgaben der Landespolizei ebenfalls in Breslau neu gebildet. Ab der Enttarnung wurde das Regiment auch der 8. Infanterie-Division unterstellt. Das Regiment unterstand ab Oktober 1936 der neuen 28. Infanterie-Division. Gleichzeitig wurde das I. Bataillon zum II. Bataillon vom Infanterie-Regiment 83 umbenannt. Dafür wurde das IV. Bataillon vom Regiment zum neuen I. Bataillon umbenannt. Ebenfalls 1936 wurde auch ein Ergänzungs-Bataillon beim Regiment durch die Umbenennung vom Ergänzungs-Bataillon 46 in Wohlau, ebenfalls Wehrkreis VIII, gebildet. Bei Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939 nahm das Regiment am Polenfeldzug teil. Am 20. November 1940 musste das Regiment das III. Bataillon als II. Bataillon an das Infanterie-Regiment 232 der 102. Infanterie-Division abgeben. Das Bataillon wurde daraufhin ersetzt. Bei der Umgliederung der 28. Infanterie-Division wurde das Regiment zum Jäger-Regiment 49 umbenannt.
Für die Ersatzgestellung des Regiments war das Infanterie-Ersatz-Bataillon 49 zuständig.
Regimentskommandeure:
Oberst Hermann von Hanneken Aufstellung - 1. Dezember 1934
Oberst Kurt Agricola 1. Dezember 1934 - 12. Oktober 1937
Oberst Friedrich-Wilhelm von Rothkirch und Panthen 12. Oktober 1937 - 31. Oktober 1939
Generalmajor Hans Jordan 1. November 1939 - Dezember 1941
Literatur und Quellen:
Geschichte des Infanterie- und Jäger-Regiments 49, Hrsg.: Traditionsverband Jäger-Regiment 49, Hannover
Teil 1: 1935 - 1939
Teil 2: 1940
Teil 3: 1941
Teil 4: 1942
Teil 5: 1943
Teil 6: 1944
Teil 7: 1945
Commentaires
Sous institutions
- 1937 - 1938 : Wroclaw