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Différences entre les versions de « I.R. 23 »

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I.R. 23 (1 octobre 1935 – 15 octobre 1942)

Sous-institution de Heer

Résumé

Das Infanterie-Regiment Rastenburg wurde bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht am 1. Oktober 1934 im Wehrkreis I aufgestellt. Der Regimentsstab wurde in Rastenburg, im Wehrkreis I, gebildet. Das I. Bataillon vom Regiment wurde durch das Ausbildungs-Bataillon vom Infanterie-Regiment 2 ebenfalls in Rastenburg aufgestellt. Das II. Bataillon vom Regiment wurde durch Abgaben vom Infanterie-Regiment 2 ebenfalls in Rastenburg aufgestellt. Das III. Bataillon vom Regiment wurde durch das III. Bataillon vom Infanterie-Regiment 2 in Lötzen, ebenfalls Wehrkreis I, aufgestellt. Gleichzeitig wurde durch Abgaben vom Infanterie-Regiment 2 ein Ausbildungs-Bataillon vom Regiment in Bartenstein, ebenfalls Wehrkreis I, aufgestellt. Das Regiment wurde mit der Aufstellung dem Infanterieführer I unterstellt. Bei der Enttarnung der Verbände wurde das Regiment am 15. Oktober 1935 zum Infanterie-Regiment 23 umbenannt. Gleichzeitig wurde das Ausbildungs-Bataillon vom Regiment zum III. Bataillon vom Infanterie-Regiment 44 umbenannt. Das Regiment unterstand jetzt der 11. Infanterie-Division. Am 6. Oktober 1936 wurde durch die Umbenennung vom Ergänzungs-Bataillon 4 ein Ergänzungs-Bataillon vom Infanterie-Regiment 23 in Lyck, ebenfalls Wehrkreis I, aufgestellt. Am 5. Oktober 1940 wurde das III. Bataillon vom Regiment zur Aufstellung vom Infanterie-Regiment 422 der 126. Infanterie-Division abgegeben und danach wieder ersetzt. Am 20. Mai 1942 wurde das III. Bataillon aufgelöst. Das Regiment wurde am 15. Oktober 1942 zum Grenadier-Regiment 23 umbenannt.

Für die Ersatzgestellung des Regiments war das Infanterie-Ersatz-Bataillon 23 zuständig.


Regimentskommandeure:

Generalmajor Ferdinand Neuling Aufstellung - 31. Januar 1939

Oberst Johann-Georg Richert 1. Februar 1939 - 31. Mai 1942

Oberstleutnant Botho Kollberg 10. Mai 1942 - Umbenennung

Contexte

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