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Artillerie-Regiment 25

De Commission Historique


Artillerie-Regiment 25 ( – )

Sous-institution de Heer

Résumé

Contexte

Das Artillerie-Regiment 25 wurde am 15. Oktober 1935 in Ludwigsburg, im Wehrkreis V, aufgestellt. Der Regimentsstab wurde aus dem Regimentsstab vom Artillerie-Regiment 15 aufgestellt. Die I. Abteilung vom Regiment entstand durch Umbenennung der I. Abteilung vom Artillerie-Regiment 15. Die III. Abteilung vom Regiment entstand durch Umbenennung der I. Abteilung vom Artillerie-Regiment 15. Das Regiment wurde nach der Aufstellung der 25. Infanterie-Division unterstellt. Am 6. Oktober 1936 wurde aus Abgaben vom eigenen Regiment eine II. Abteilung aufgestellt, welche vorläufig in Ulm, ebenfalls Wehrkreis V, beheimatet wurde. Am 10. November 1938 wurde die II. Abteilung zur II. Abteilung vom Artillerie-Regiment 114 umbenannt. In diesem Herbst 1938 wurde auch eine 10. (Ergänzungs-) Batterie beim Regiment gebildet. Die II. Abteilung vom Regiment wurde erst wieder bei Mobilmachung aufgestellt. Die 10. (Ergänzungs-) Batterie wurde bei der Mobilmachung zur Aufstellung vom Artillerie-Regiment 260 der 260. Infanterie-Division herangezogen. Ebenfalls bei Mobilmachung wurde die I. Abteilung des Artillerie-Regiment 61 dem Regiment als schwere Abteilung unterstellt. Am 26. Januar 1940 wurde der Stab der II. Abteilung mit der 2. Batterie vom Regiment zur Aufstellung vom Artillerie-Regiment 293 der 293. Infanterie-Division abgegeben und danach wieder ersetzt. Am 25. Oktober 1940 wurde die I. Abteilung vom Regiment zur Aufstellung vom Gebirgs-Artillerie-Regiment 94 der 4. Gebirgs-Division abgegeben. Am 15. November 1940 wurde das Regiment motorisiert und danach als Artillerie-Regiment (motorisiert) 25 bezeichnet. Dabei wurde die III. Abteilung vom Regiment zur neuen I. Abteilung umbenannt. Die schwere Artillerie-Abteilung 626 wurde dafür zur neuen III. Abteilung vom Regiment umbenannt. Die bisher unterstellte I. Abteilung vom Artillerie-Regiment 61 wurde wieder abgegeben. Das Regiment unterstand jetzt der 25. Infanterie-Division (motorisiert). 1942 wurde eine 10. Batterie für das Regiment aufgestellt. Ab dem 23. Juni 1943 unterstand das Regiment durch Umbenennung der übergeordneten Einheit der 25. Panzer-Grenadier-Division. Das Regiment wurde im Juni 1944 bei der Heeresgruppe Mitte vernichtet.

Im Oktober 1944 wurde eine Artillerie-Abteilung 25 aufgestellt. Das Regiment wurde auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr, im Wehrkreis XIII, aufgestellt. Die Abteilung wurde der 25. Panzer-Grenadier-Division unterstellt. Im November 1944 wurde die Abteilung zum Artillerie-Regiment (motorisiert) 25 erweitert. Im gleichen Monat wurde dann auch noch eine schwere III. Abteilung mit zwei Batterien gebildet. 1945 war das Regiment wieder vollständig.

Für die Ersatzgestellung des Regiments war anfangs die Artillerie-Ersatz-Abteilung 25 zuständig. Im November 1940 übernahm die Artillerie-Ersatz-Abteilung 90 diese Aufgabe. Ab Oktober 1942 war dann die Artillerie-Ersatz-Abteilung 260 für diese Aufgabe zuständig.


Regimentskommandeure:

Oberst Willi Moser 15. Oktober 1935 - 1. März 1938 (wurde Arko 17)

Oberst Hermann Kruse 1. März 1938 - 18. Januar 1941 (wurde Arko 147)

Oberst Rolf-Günther Bickel (1943)


Abteilungskommandeure:

I. Abteilung:

Oberstleutnant Rudolf Henrici Aufstellung - 1. Januar 1938

Oberstleutnant Karl Baer 11. Dezember 1937 - 26. August 1939

Major Hans Zerweck (1942)

II. Abteilung:

Oberstleutnant Georg Benthack 30. März 1943 - 17. Mai 1943

III. Abteilung:

Major Fornier (1939)

Major Ludwig Kirschey (1944)

Commentaires

Source:

https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/ArtReg/Gliederung.htm

Sous institutions



Personnels et protagonistes

Soldat

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