Différences entre les versions de « Wilhelm Dieker »
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|Resume_de=Wilhelm Dieker vertrat ab November 1941 an der Reichsuniversität Straßburg den Lehrstuhl für Medizinische Strahlenkunde und Röntgenologie. | |Resume_de=Wilhelm Dieker vertrat ab November 1941 an der Reichsuniversität Straßburg den Lehrstuhl für Medizinische Strahlenkunde und Röntgenologie. | ||
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|Contexte_de=Studium der Medizin in Marburg, Münster, Berlin und Bonn, Staatsexamen und Promotion 1932. Mai bis Oktober 1933 Volontärarzt, am November 1933 außerordentlicher Assistent an der Ludolf-Krehl-Klinik Heidelberg. | |Contexte_de=Studium der Medizin in Marburg, Münster, Berlin und Bonn, Staatsexamen und Promotion 1932. Mai bis Oktober 1933 Volontärarzt, am November 1933 außerordentlicher Assistent an der Ludolf-Krehl-Klinik Heidelberg.<ref name="JXP9VNGV, S. 731-38">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 731-38.</ref> Habilitation im Januar 1939. Seine Lehrbefugnis erhielt er erst im Oktober 1939, nachdem das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung zunächst wegen Diekers Kinderlähmung ein amtsärztliches Zeugnis angefordert hatte. Daraufhin schrieb [[Johannes Stein]] am 15. Juli 1939 ans Ministerium, er halte sich für „am besten in der Lage, den körperlichen Zustand und die Leistungsfähigkeit von Herrn Dr. Dieker zu beurteilen“ und Dieker sei „einer der wertvollsten und tüchtigsten jungen Kliniker“, dessen Laufbahn er nicht gefährdet sehen wolle.<ref name="JXP9VNGV, S. 733">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 733.</ref> | ||
Ab 1941 vertrat Dieker den Lehrstuhl für Medizinische Strahlenkunde und Röntgenologie an der Reichsuniversität Straßburg und leitete die diagnostische Abteilung des Strahleninstituts bzw. der Röntgenabteilung der Medizinischen Klinik. [[Karl Schmidt]] und vor allem [[Johannes Stein]] setzten ihn als jungen, relativ unerfahreren Mediziner gegen zahlreiche andere Vorschläge und deutliche Widerstände beim Ministerium durch. | Ab 1941 vertrat Dieker den Lehrstuhl für Medizinische Strahlenkunde und Röntgenologie an der Reichsuniversität Straßburg und leitete die diagnostische Abteilung des Strahleninstituts bzw. der Röntgenabteilung der Medizinischen Klinik. [[Karl Schmidt]] und vor allem [[Johannes Stein]] setzten ihn als jungen, relativ unerfahreren Mediziner gegen zahlreiche andere Vorschläge und deutliche Widerstände beim Ministerium durch.<ref name="ZEWNXKKK, S. 50;111f.">Wechsler, Patrick. La Faculté de médicine de la "Reichsuniversität Straβburg" (1941-1945) à l'heure nationale-socialiste. Diss. med.. Strasbourg, 1991. , S. 50;111f..</ref> Obwohl ihm in Straßburg die Ernennung zum planmäßig beamteten Extraordinarius in Aussicht gestellt worden war, kam es vor Kriegsende nicht mehr dazu.<ref name="JXP9VNGV, S. 735">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 735.</ref> | ||
Nach eigenen Angaben geriet Dieker am 23.11.1944 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er sei in Marseille vom 22.12.1944 bis zur Auflösung des Lazaretts im Februar 1946 als leitender Arzt eines großen Gefangenenlazaretts eingesetzt gewesen und schließlich am 31.10.1946 nach Hause entlassen worden. | Nach eigenen Angaben geriet Dieker am 23.11.1944 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er sei in Marseille vom 22.12.1944 bis zur Auflösung des Lazaretts im Februar 1946 als leitender Arzt eines großen Gefangenenlazaretts eingesetzt gewesen und schließlich am 31.10.1946 nach Hause entlassen worden.<ref name="JXP9VNGV, S. 734">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 734.</ref> | ||
Nach Kriegsende wurde Dieker nach der Amnestie-Verordnung vom 5. Februar 1947 ("Weihnachtsamnestie") aufgrund seiner spinalen Kinderlähmung amnestiert. Im Verfahren urteilte die Spruchkammer Heidelberg, seine parteiliche Laufbahn sei "nicht besonders belastend"; er sei nicht Blockkassierer oder Blockleiter, sondern lediglich "Blockhelfer" gewesen. Außerdem wurden besondere Entlastungstatbestände angeführt. Dieker habe noch im Dezember 1939 eine schwer kranke jüdische Patientin aufgenommen; er habe auch KZ-Häftlinge aufgenommen und sorgfältig und human behandelt sowie elsässische Schwestern in ihren Stellungen gehalten. | Nach Kriegsende wurde Dieker nach der Amnestie-Verordnung vom 5. Februar 1947 ("Weihnachtsamnestie") aufgrund seiner spinalen Kinderlähmung amnestiert. Im Verfahren urteilte die Spruchkammer Heidelberg, seine parteiliche Laufbahn sei "nicht besonders belastend"; er sei nicht Blockkassierer oder Blockleiter, sondern lediglich "Blockhelfer" gewesen. Außerdem wurden besondere Entlastungstatbestände angeführt. Dieker habe noch im Dezember 1939 eine schwer kranke jüdische Patientin aufgenommen; er habe auch KZ-Häftlinge aufgenommen und sorgfältig und human behandelt sowie elsässische Schwestern in ihren Stellungen gehalten.<ref name="JXP9VNGV, S. 733">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 733.</ref> | ||
1948 bemühte sich Dieker bei der Universität Heidelberg darum, seine Dozententätigkeit wieder aufnehmen zu dürfen, da er bei seinem Weggang nach Straßburg nicht aus dem Lehrkörper ausgeschieden, sondern nur beurlaubt worden sei. | 1948 bemühte sich Dieker bei der Universität Heidelberg darum, seine Dozententätigkeit wieder aufnehmen zu dürfen, da er bei seinem Weggang nach Straßburg nicht aus dem Lehrkörper ausgeschieden, sondern nur beurlaubt worden sei.<ref name="JXP9VNGV, S. 734">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 734.</ref> Außerdem besteht er auf seinem Professorentitel, der ihm 1944 hätte verliehen werden sollen, und auf den er sich "durch ehrliche und anständige Arbeit ein Recht erworben habe".<ref name="JXP9VNGV, S. 736">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 736.</ref> Der ehemalige Ministerialdirektor im Reichserziehungsministerium Prof. Dr. Rudolf Menzel gab eine eidesstattliche Erklärung zugunsten Diekers ab, seine Ernennungsurkunde habe 1944 im Ministerium bereits vorgelegen.<ref name="JXP9VNGV, S. 737">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 737.</ref> | ||
In Reaktion darauf befürwortet die Heidelberg Fakultät schließlich "die endgültige Ernennung zum a.pl. Professor ausdrücklich“. Für eine Rückkehr in den Lehrkörper mangele es Herrn Dieker hingegen am „notwendigen Rückhalt“; auch die „Bedürfnisfrage“ sei zu verneinen; außerdem wolle man keinen „Präzedensfall“ [sic] schaffen. | In Reaktion darauf befürwortet die Heidelberg Fakultät schließlich "die endgültige Ernennung zum a.pl. Professor ausdrücklich“. Für eine Rückkehr in den Lehrkörper mangele es Herrn Dieker hingegen am „notwendigen Rückhalt“; auch die „Bedürfnisfrage“ sei zu verneinen; außerdem wolle man keinen „Präzedensfall“ [sic] schaffen.<ref name="JXP9VNGV, S. 738">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 738.</ref> | ||
Dieker wurde schließlich von 1949 bis 1973 Chefarzt der Klinik Speyererhof in Heidelberg. | Dieker wurde schließlich von 1949 bis 1973 Chefarzt der Klinik Speyererhof in Heidelberg. <ref name="JXP9VNGV, S. 738">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 738.</ref> | ||
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NS-Dozentenbund 1935 (Stellenleiter); NS-Volkswohlfahrt 1934; NS-Lehrerbund (seit dem 1.7.1934, Nr. 295 651), NS-Ärztebund (seit dem 25.08.1939); NS-Studentenkampfhilfe (1937); NSDAP (Nr. 5 262 511, seit dem 1.5.1937; Vertrauensmann und Leiter des Amtes für Nachwuchsförderung sowie Zellenkassierer der Zelle Bergheim). | NS-Dozentenbund 1935 (Stellenleiter); NS-Volkswohlfahrt 1934; NS-Lehrerbund (seit dem 1.7.1934, Nr. 295 651), NS-Ärztebund (seit dem 25.08.1939); NS-Studentenkampfhilfe (1937); NSDAP (Nr. 5 262 511, seit dem 1.5.1937; Vertrauensmann und Leiter des Amtes für Nachwuchsförderung sowie Zellenkassierer der Zelle Bergheim). <ref name="JXP9VNGV, S. 732">Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 732.</ref> <ref name="ZEWNXKKK, S. 111">Wechsler, Patrick. La Faculté de médicine de la "Reichsuniversität Straβburg" (1941-1945) à l'heure nationale-socialiste. Diss. med.. Strasbourg, 1991. , S. 111.</ref> | ||
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Version actuelle datée du 8 avril 2022 à 08:50
Wilhelm Dieker | |
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Prénom | Wilhelm |
Nom | Dieker |
Sexe | masculin |
Naissance | 17 décembre 1906 (Mülheim/Ruhr) |
Décès | 29 mars 1987 (Heidelberg) |
Autorisation d'exercer la médecine | 1933 |
Profession | Arzt |
Titre | Dr. med. habil. |
Spécialités | Medizinische Strahlenkunde, Radiologie |
Wilhelm Dieker vertrat ab November 1941 an der Reichsuniversität Straßburg den Lehrstuhl für Medizinische Strahlenkunde und Röntgenologie.
Biographie
Studium der Medizin in Marburg, Münster, Berlin und Bonn, Staatsexamen und Promotion 1932. Mai bis Oktober 1933 Volontärarzt, am November 1933 außerordentlicher Assistent an der Ludolf-Krehl-Klinik Heidelberg.[1] Habilitation im Januar 1939. Seine Lehrbefugnis erhielt er erst im Oktober 1939, nachdem das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung zunächst wegen Diekers Kinderlähmung ein amtsärztliches Zeugnis angefordert hatte. Daraufhin schrieb Johannes Stein am 15. Juli 1939 ans Ministerium, er halte sich für „am besten in der Lage, den körperlichen Zustand und die Leistungsfähigkeit von Herrn Dr. Dieker zu beurteilen“ und Dieker sei „einer der wertvollsten und tüchtigsten jungen Kliniker“, dessen Laufbahn er nicht gefährdet sehen wolle.[2]
Ab 1941 vertrat Dieker den Lehrstuhl für Medizinische Strahlenkunde und Röntgenologie an der Reichsuniversität Straßburg und leitete die diagnostische Abteilung des Strahleninstituts bzw. der Röntgenabteilung der Medizinischen Klinik. Karl Schmidt und vor allem Johannes Stein setzten ihn als jungen, relativ unerfahreren Mediziner gegen zahlreiche andere Vorschläge und deutliche Widerstände beim Ministerium durch.[3] Obwohl ihm in Straßburg die Ernennung zum planmäßig beamteten Extraordinarius in Aussicht gestellt worden war, kam es vor Kriegsende nicht mehr dazu.[4]
Nach eigenen Angaben geriet Dieker am 23.11.1944 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er sei in Marseille vom 22.12.1944 bis zur Auflösung des Lazaretts im Februar 1946 als leitender Arzt eines großen Gefangenenlazaretts eingesetzt gewesen und schließlich am 31.10.1946 nach Hause entlassen worden.[5]
Nach Kriegsende wurde Dieker nach der Amnestie-Verordnung vom 5. Februar 1947 ("Weihnachtsamnestie") aufgrund seiner spinalen Kinderlähmung amnestiert. Im Verfahren urteilte die Spruchkammer Heidelberg, seine parteiliche Laufbahn sei "nicht besonders belastend"; er sei nicht Blockkassierer oder Blockleiter, sondern lediglich "Blockhelfer" gewesen. Außerdem wurden besondere Entlastungstatbestände angeführt. Dieker habe noch im Dezember 1939 eine schwer kranke jüdische Patientin aufgenommen; er habe auch KZ-Häftlinge aufgenommen und sorgfältig und human behandelt sowie elsässische Schwestern in ihren Stellungen gehalten.[2]
1948 bemühte sich Dieker bei der Universität Heidelberg darum, seine Dozententätigkeit wieder aufnehmen zu dürfen, da er bei seinem Weggang nach Straßburg nicht aus dem Lehrkörper ausgeschieden, sondern nur beurlaubt worden sei.[5] Außerdem besteht er auf seinem Professorentitel, der ihm 1944 hätte verliehen werden sollen, und auf den er sich "durch ehrliche und anständige Arbeit ein Recht erworben habe".[6] Der ehemalige Ministerialdirektor im Reichserziehungsministerium Prof. Dr. Rudolf Menzel gab eine eidesstattliche Erklärung zugunsten Diekers ab, seine Ernennungsurkunde habe 1944 im Ministerium bereits vorgelegen.[7]
In Reaktion darauf befürwortet die Heidelberg Fakultät schließlich "die endgültige Ernennung zum a.pl. Professor ausdrücklich“. Für eine Rückkehr in den Lehrkörper mangele es Herrn Dieker hingegen am „notwendigen Rückhalt“; auch die „Bedürfnisfrage“ sei zu verneinen; außerdem wolle man keinen „Präzedensfall“ [sic] schaffen.[8]
Dieker wurde schließlich von 1949 bis 1973 Chefarzt der Klinik Speyererhof in Heidelberg. [8]
Mitgliedschaften:
NS-Dozentenbund 1935 (Stellenleiter); NS-Volkswohlfahrt 1934; NS-Lehrerbund (seit dem 1.7.1934, Nr. 295 651), NS-Ärztebund (seit dem 25.08.1939); NS-Studentenkampfhilfe (1937); NSDAP (Nr. 5 262 511, seit dem 1.5.1937; Vertrauensmann und Leiter des Amtes für Nachwuchsförderung sowie Zellenkassierer der Zelle Bergheim). [9] [10]
Am 22. Februar 1938, Wilhelm Dieker heiratete in Heidelberg die Tochter von Werner Hangarter, Annelise, geboren am 26. August 1908[11].
Repères
Localisations
Nationalités
Confessions
- Protestant[12]
Publications
- Dieker, Wilhelm. Die Kurzwellenbehandlung des Lungenabszesses. Habil.. Heidelberg, 1938. (=Habil.)
Relations
Directeur de thèse de
- Bruno Kuehnel ( - )→
- Alfred Schmelz ( - )→
- Heinz Sander ( - )→
- Hans Schloesser ( - )→
- Karl-Heinz Rietzkow ( - )→
- Luise-Ursula/Ursula Hildebrand ( - )→
- Wolfgang Ondruf ( - )→
- Franz-Ulrich von Stuckrad-Barre ( - 1944)→
- Helmut Walz ( - 24 mai 1944)→
- Heinz Dech ( - 10 juin 1944)→
- Hermann Grandpierre ( - 17 juin 1944)→
- Mechthild Ruppel ( - 14 juillet 1944)→
- Bernhard Haible ( - 16 septembre 1944)→
- Heinrich Ziegler ( - 21 septembre 1944)→
- Hermann Kurrek ( - 23 septembre 1944)→
- Margarethe Decker ( - 26 septembre 1944)→
- Otto Mueller ( - 18 octobre 1944)→
Famille de
- Werner Hangarter (22 février 1938 - )→
Collègue de
- Werner Hangarter (1934 - 1941)→
Subordonné de
- Johannes Stein (1933 - )→
Liens à institutions
Ludolf-Krehl-Klinik Heidelberg
Allgemeines Strahleninstitut und Röntgenabteilung der Medizinischen Universitätsklinik RUS
Références
- Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Eckart, Wolfgang Uwe;Wolgast, Eike;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. S. 731-38
- Klee, Ernst. Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main : Fischer, 2005. S. 108
À propos de cette page
Rédaction : ©aaa>, ©Marquart, ©Marquart
- ↑ Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 731-38.
- ↑ 2,0 et 2,1 Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 733.
- ↑ Wechsler, Patrick. La Faculté de médicine de la "Reichsuniversität Straβburg" (1941-1945) à l'heure nationale-socialiste. Diss. med.. Strasbourg, 1991. , S. 50;111f..
- ↑ Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 735.
- ↑ 5,0 et 5,1 Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 734.
- ↑ Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 736.
- ↑ Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 737.
- ↑ 8,0 et 8,1 Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 738.
- ↑ Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 732.
- ↑ Wechsler, Patrick. La Faculté de médicine de la "Reichsuniversität Straβburg" (1941-1945) à l'heure nationale-socialiste. Diss. med.. Strasbourg, 1991. , S. 111.
- ↑ Voir notamment ADBR, 1558 W 791, dossier n°77954 (Wilhelm Dieker) et ADBR, 1558 W 795, dossier n°78709 (Werner Hangarter)
- ↑ Bauer, Axel W.. Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie. In:Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Wolgast, Eike;Eckart, Wolfgang Uwe;Sellin, Volker, 719-810. Heidelberg : Springer Medizin, 2006. , S. 808.