Différences entre les versions de « Otto Bickenbach »
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|Resume_de=Otto Bickenbach wurde am 11. März 1901 in Ruppichtroth geboren. Er besuchte in Elberfeld die Schule. Nach dem Notabitur schloss er sich im Frühjahr 1919 dem Freikorps Lettow-Vorbeck an. Seit 1920 studierte Bockenbach an den Universitäten Köln, Marburg, Heidelberg und München Medizin. In den Jahren 1928 bis 1934 war er als Assistenzarzt an der I. Medizinischen Universitätsklinkik in München tätig. | |Resume_de=Otto Bickenbach wurde am 11. März 1901 in Ruppichtroth geboren. Er besuchte in Elberfeld die Schule. Nach dem Notabitur schloss er sich im Frühjahr 1919 dem Freikorps Lettow-Vorbeck an. Seit 1920 studierte Bockenbach an den Universitäten Köln, Marburg, Heidelberg und München Medizin. In den Jahren 1928 bis 1934 war er als Assistenzarzt an der I. Medizinischen Universitätsklinkik in München tätig. <ref name="Y2X2QTRC, , 521--522">Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 521--522.</ref> Anschließend wurde Bickenbach stellenvertretender Leiter der Medizinischen Universitätsklinik in Freiburg im Breisgau. Dort beteiligte er sich aktiv an der Vertreibung jüdischer Wissenschaftler. <ref name="6WZLY6CJ, , 340">Seidler, Eduard. Die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Grundlagen und Entwicklungen. Berlin, Heidelberg : Springer, 1991. , , 340.</ref> [Nachtragen: Hellmich, Medizinische Fakultät 1989, S. 164 ff.; Grün, Assistenten 2000, S. 204] Im Oktober 1934 folgte als nächster Karriereschritt die Beförderung zum Oberarzt und die Übernahme der stellvertretenden Leitung der Ludolf-Krehl-Klinik in Heidelberg.<ref name="Y2X2QTRC, , 522">Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 522.</ref> Dort habilitierte sich Bickenbach 1938 mit einer leistungsmedizinischen Arbeit über die Korellation von Atmung und Kreislauf.<ref name="6FBBJNMH">Bickenbach, Otto. Blutkreislauf- und Atmungskorrelation als Grundlagen konstitutioneller Leistungsfähigkeit. Deutsches Archiv für klinische Medizin 184 (1939) : 28-64.</ref> | ||
Drei Tage vor dem Überfall der Wehrmacht auf Polen wurde Bickenbach am 28. August 1939 zur Wehrmacht einberufen und versah seinen Kriegsdienst in Heidelberg als Leiter eines Teillazaretts in der dortigen Medizinischen Klinik. Zugleich war er an der Universität in der Lehre tätig, wo er Vorlesungen zur "Pathologie und Therapie von Kampfstofferkrankungen" hielt. | Drei Tage vor dem Überfall der Wehrmacht auf Polen wurde Bickenbach am 28. August 1939 zur Wehrmacht einberufen und versah seinen Kriegsdienst in Heidelberg als Leiter eines Teillazaretts in der dortigen Medizinischen Klinik. Zugleich war er an der Universität in der Lehre tätig, wo er Vorlesungen zur "Pathologie und Therapie von Kampfstofferkrankungen" hielt.<ref name="Y2X2QTRC, , 522-523">Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 522-523.</ref> | ||
Im Zusammenhang mit seinen Literaturstudien über Kampfstoff-Verletzungen begann Bickenbach nach therapeutischen Behandlungsmethoden von Phosgen-Verletzungen zu suchen. Im Februar 1940 entwickelte er ein Arbeitsprogramm mit dem er die Bedeutung des Blutes bei Entwicklung des toxischen Ödems nachweisen wollte. Gemeinsam mit dem Pharmakologen Hellmut Weese (I.G. Farbenindustrie Werk Elberfeld) führte Bickenbach Tierversuchsreihen an Katzen, Hunden und Affen durch. Die Versuchstiere wurden medikamentös vorbehandelt u.a. mit Urotropin (Hexametylentetraamin), einem entzündungshemmenden Medikament der Firma Schering gegen Blasen- und Hirnhautentzündungen, um eine prophylaktische und therapeutische Wirkung zu prüfen. Nachdem die Tierversuche auf eine Schutzwirkung von Urotropin hindeuteten, meldete Bickenbach der Wehrmacht seine Beobachtungen. Daraufhin führte Bickenbach einer Militärkommissin einen selbstgedrehten Film über seine Phosgenversuche an Katzen vor. Da sich die Wehrmacht weniger für eine Prophylaxe und mehr für ein Therapeutisches Mittel interessierte, wurde ihm die gewünschte Föderung seiner Forschungen versagt. | Im Zusammenhang mit seinen Literaturstudien über Kampfstoff-Verletzungen begann Bickenbach nach therapeutischen Behandlungsmethoden von Phosgen-Verletzungen zu suchen. Im Februar 1940 entwickelte er ein Arbeitsprogramm mit dem er die Bedeutung des Blutes bei Entwicklung des toxischen Ödems nachweisen wollte. Gemeinsam mit dem Pharmakologen Hellmut Weese (I.G. Farbenindustrie Werk Elberfeld) führte Bickenbach Tierversuchsreihen an Katzen, Hunden und Affen durch. Die Versuchstiere wurden medikamentös vorbehandelt u.a. mit Urotropin (Hexametylentetraamin), einem entzündungshemmenden Medikament der Firma Schering gegen Blasen- und Hirnhautentzündungen, um eine prophylaktische und therapeutische Wirkung zu prüfen. Nachdem die Tierversuche auf eine Schutzwirkung von Urotropin hindeuteten, meldete Bickenbach der Wehrmacht seine Beobachtungen. Daraufhin führte Bickenbach einer Militärkommissin einen selbstgedrehten Film über seine Phosgenversuche an Katzen vor. Da sich die Wehrmacht weniger für eine Prophylaxe und mehr für ein Therapeutisches Mittel interessierte, wurde ihm die gewünschte Föderung seiner Forschungen versagt. <ref name="Y2X2QTRC, , 525-527">Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 525-527.</ref> | ||
Nach dem Überfall der Wehrmacht auf Frankreich, Belgien und die Niederlande im Mai 1940 wurden im besetzten Elasass 1941 die Gründung der "Reichsuniversität Straßburg" verkündet, die am 23. November 1941 mit einer Eröffnungsfeier eingeweiht wurde. Bickenbach bewarb sich auf eine Professur an der im Aufbau befindlichen Medizinischen Fakultät. Am 16. November 1941 erhielt Bickenbach einen Lehrstuhl an dem zur Mediznischen Fakultät gehörenden Medizinisch-Wissenschaftlichen-Instituts als Leiter der Biologischen Abteilung. Zugleich wurde er Leiter der Medizinischen Poliklinik. | Nach dem Überfall der Wehrmacht auf Frankreich, Belgien und die Niederlande im Mai 1940 wurden im besetzten Elasass 1941 die Gründung der "Reichsuniversität Straßburg" verkündet, die am 23. November 1941 mit einer Eröffnungsfeier eingeweiht wurde. Bickenbach bewarb sich auf eine Professur an der im Aufbau befindlichen Medizinischen Fakultät. Am 16. November 1941 erhielt Bickenbach einen Lehrstuhl an dem zur Mediznischen Fakultät gehörenden Medizinisch-Wissenschaftlichen-Instituts als Leiter der Biologischen Abteilung. Zugleich wurde er Leiter der Medizinischen Poliklinik. <ref name="Y2X2QTRC, , 528">Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 528.</ref> | ||
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Zwischen 1943 und 1944 führte Bickenbach an Häftlingen des Konzentrationslagers Natzweiler/Struhof in meheren Versuchsreihen Experimente mit chemischen Kampfstoff Phosgen (COCl2) durch. | Zwischen 1943 und 1944 führte Bickenbach an Häftlingen des Konzentrationslagers Natzweiler/Struhof in meheren Versuchsreihen Experimente mit chemischen Kampfstoff Phosgen (COCl2) durch.<ref name="Y2X2QTRC, , 534-562">Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 534-562.</ref> | ||
Florian Schmaltz | Florian Schmaltz |
Version du 21 janvier 2022 à 17:29
Otto Bickenbach | |
---|---|
Prénom | Otto |
Nom | Bickenbach |
Sexe | masculin |
Naissance | 11 mars 1901 (Ruppichteroth) |
Décès | 26 novembre 1971 (Siegburg) |
Autorisation d'exercer la médecine | 1927 |
Profession | Arzt |
Titre | Dr.med. |
Otto Bickenbach wurde am 11. März 1901 in Ruppichtroth geboren. Er besuchte in Elberfeld die Schule. Nach dem Notabitur schloss er sich im Frühjahr 1919 dem Freikorps Lettow-Vorbeck an. Seit 1920 studierte Bockenbach an den Universitäten Köln, Marburg, Heidelberg und München Medizin. In den Jahren 1928 bis 1934 war er als Assistenzarzt an der I. Medizinischen Universitätsklinkik in München tätig. [1] Anschließend wurde Bickenbach stellenvertretender Leiter der Medizinischen Universitätsklinik in Freiburg im Breisgau. Dort beteiligte er sich aktiv an der Vertreibung jüdischer Wissenschaftler. [2] [Nachtragen: Hellmich, Medizinische Fakultät 1989, S. 164 ff.; Grün, Assistenten 2000, S. 204] Im Oktober 1934 folgte als nächster Karriereschritt die Beförderung zum Oberarzt und die Übernahme der stellvertretenden Leitung der Ludolf-Krehl-Klinik in Heidelberg.[3] Dort habilitierte sich Bickenbach 1938 mit einer leistungsmedizinischen Arbeit über die Korellation von Atmung und Kreislauf.[4]
Drei Tage vor dem Überfall der Wehrmacht auf Polen wurde Bickenbach am 28. August 1939 zur Wehrmacht einberufen und versah seinen Kriegsdienst in Heidelberg als Leiter eines Teillazaretts in der dortigen Medizinischen Klinik. Zugleich war er an der Universität in der Lehre tätig, wo er Vorlesungen zur "Pathologie und Therapie von Kampfstofferkrankungen" hielt.[5]
Im Zusammenhang mit seinen Literaturstudien über Kampfstoff-Verletzungen begann Bickenbach nach therapeutischen Behandlungsmethoden von Phosgen-Verletzungen zu suchen. Im Februar 1940 entwickelte er ein Arbeitsprogramm mit dem er die Bedeutung des Blutes bei Entwicklung des toxischen Ödems nachweisen wollte. Gemeinsam mit dem Pharmakologen Hellmut Weese (I.G. Farbenindustrie Werk Elberfeld) führte Bickenbach Tierversuchsreihen an Katzen, Hunden und Affen durch. Die Versuchstiere wurden medikamentös vorbehandelt u.a. mit Urotropin (Hexametylentetraamin), einem entzündungshemmenden Medikament der Firma Schering gegen Blasen- und Hirnhautentzündungen, um eine prophylaktische und therapeutische Wirkung zu prüfen. Nachdem die Tierversuche auf eine Schutzwirkung von Urotropin hindeuteten, meldete Bickenbach der Wehrmacht seine Beobachtungen. Daraufhin führte Bickenbach einer Militärkommissin einen selbstgedrehten Film über seine Phosgenversuche an Katzen vor. Da sich die Wehrmacht weniger für eine Prophylaxe und mehr für ein Therapeutisches Mittel interessierte, wurde ihm die gewünschte Föderung seiner Forschungen versagt. [6]
Nach dem Überfall der Wehrmacht auf Frankreich, Belgien und die Niederlande im Mai 1940 wurden im besetzten Elasass 1941 die Gründung der "Reichsuniversität Straßburg" verkündet, die am 23. November 1941 mit einer Eröffnungsfeier eingeweiht wurde. Bickenbach bewarb sich auf eine Professur an der im Aufbau befindlichen Medizinischen Fakultät. Am 16. November 1941 erhielt Bickenbach einen Lehrstuhl an dem zur Mediznischen Fakultät gehörenden Medizinisch-Wissenschaftlichen-Instituts als Leiter der Biologischen Abteilung. Zugleich wurde er Leiter der Medizinischen Poliklinik. [7]
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Zwischen 1943 und 1944 führte Bickenbach an Häftlingen des Konzentrationslagers Natzweiler/Struhof in meheren Versuchsreihen Experimente mit chemischen Kampfstoff Phosgen (COCl2) durch.[8]
Florian Schmaltz
Biographie
Repères
Localisations
Nationalités
- Allemand[9]
Confessions
Publications
- Bickenbach, Otto. Reaktionsveränderungen der terminalen Hautstrombahn durch Training. Diss. med.. München, 1928
- BOHN Die Cholesterinbestimmung nach Autenriet 7R8T9346
- Bickenbach, Otto. Die Messung des Querschnitts der Aorta Ascendens. Ein Beitrag zur unblutigen Schlagvolumenbestimmungsmethode nach Broemser und Ranke. Deutsches Archiv für klinische Medizin 171 (1931) : 647-656
- Butter, R. ; Bickenbach, Otto. Zur Bewertung der Form des Elektrokardiogramms. Deutsches Archiv für klinische Medizin 173 (1932) : 390-403
- Bickenbach, Otto. Die Wirkung der vierten körpereigenen blutdrucksenkenden Substanz auf den Kreislauf des Menschen. Deutsches Archiv für Klinische Medizin 175 (1933) : 366-375
- FINGERHUTH Beitrag zur Klinik der Trieuspidalinsuff ZA9REGDC
- Bickenbach, Otto. Die Kymographie des Herzens und der Gefässe. Fortschritte auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen 50 (1934) : 14-15
- Bickenbach, Otto. Blutkreislauf- und Atmungskorrelation als Grundlagen konstitutioneller Leistungsfähigkeit. Deutsches Archiv für klinische Medizin 184 (1939) : 28-64
- Bickenbach, Otto. Der Zwiespalt im Arzt. Volk im Werden. Zeitschrift für Kulturpolitik 7 (1939) : 29-37
Relations
Directeur de thèse de
- Eberhard Steisslinger ( - )→
- Guenther Pelz ( - )→
- Karl-Heinz Schumacher ( - )→
- Paul A. Schneider ( - 17 mai 1943)→
- Joachim Perschmann ( - 16 juillet 1943)→
- Fritz/Friedrich/Fréderic Letz ( - 9 septembre 1943)→
- Leo Ax ( - 15 novembre 1943)→
- Bernhard Hermelink ( - 31 mai 1944)→
Évaluateur de
- Wolfgang Kiehl ( - )→
Collègue de
- Friedrich Weygand (1943 - 1944)→
Famille de
- Annemarie Buresch ( - )→
Subordonné de
- Johannes Stein (15 octobre 1934 - 1941)→
Références
À propos de cette page
Rédaction : ©Marquart, ©F.schmaltz
- ↑ Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 521--522.
- ↑ Seidler, Eduard. Die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Grundlagen und Entwicklungen. Berlin, Heidelberg : Springer, 1991. , , 340.
- ↑ Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 522.
- ↑ Bickenbach, Otto. Blutkreislauf- und Atmungskorrelation als Grundlagen konstitutioneller Leistungsfähigkeit. Deutsches Archiv für klinische Medizin 184 (1939) : 28-64.
- ↑ Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 522-523.
- ↑ Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 525-527.
- ↑ Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 528.
- ↑ Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , , 534-562.
- ↑ Schmaltz, Florian. Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus. Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie. Göttingen : Wallstein, 2005. , 521.